4 Jahren

Jesus hat seine Zeitgenossen immer und immer wieder überrascht. Was immer er sagte, was immer er tat, es war zur großen Überraschung für seine Zuhörer, ob es nun Freunde oder Feinde waren. Er war eben der Sohn Gottes und dadurch auf einem besonderem Niveau. Jesus hatte einen Blick für die sozial Benachteiligten und kümmerte sich um sie.

 

 

Einführung – WAS IHR DEN GERINGSTEN GETAN HABT

 

 

1.GOTT SCHUF …
Die Bibel beginnt mit einem Paukenschlag. „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ So ist es, so war es und so wird es sein; trotz aller Evolutionstheorie, trotz aller Versuche des Menschen, seinen Schöpfer loszuwerden. Gott schuf. Dagegen gibt es keinen würdigen Einwand.

Merktext:
Sprüche 14,31 – Wer dem Geringen Gewalt tut, lästert dessen Schöpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott.

Inhalt:
1.1 Gott: Ein Blick auf die Schöpfung
1.2 Eine vollkommene Welt
1.3 Verwalter der Erde
1.4 Eine zerbrochene Welt
1.5 Das Familiengeflecht der Menschheit
1.6 Zusammenfassung

 

 

2.ENTWURF EINER BESSEREN WELT
Menschen schaffen enorm umfangreiche Gesetzestexte für ein geregeltes Zusammenleben in Staatengemeinschaften. Gott dagegen gibt wenige zeitlose Regeln, die ewig gültig sind und keiner Novellierung bedürfen.

Merktext:
3.Mose 19,18 – Du sollst dich nicht rächen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR.

Inhalt:
2.1 Der Gott, der hört
2.2 Die Zehn Gebote
2.3 Sklaven, Witwen¸Waise, Fremde
2.4 Der zweite Zehnte
2.5 Das Erlassjahr
2.6 Zusammenfassung

 

 

3.SABBAT: EIN TAG DER FREIHEIT
Der Sabbat ist ein außergewöhnliches Geschenk aus dem Paradies. Er ist ein wöchentlicher Urlaubstag zum Innehalten, Nachdenken, Reflektieren über Gottes Liebe zu uns Menschen.

Merktext:
Markus 2,27 – Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen.

Inhalt:
3.1 Genug Manna
3.2 Zwei Begründungen für den Sabbat
3.3 Ein Tag der Gleichheit
3.4 Ein Tag der Heilung
3.5 Sabbatruhe für das Land
3.6 Zusammenfassung

 

 

4.GNADE UND GERECHTIGKEIT IN DEN PSALMEN UND SPRÜCHEN
Diese zwei Begriffe gehören zusammen wie Tag und Nacht, Morgen und Abend. Es ist Gottes Gnade, die uns ermöglicht, als Menschen durch Gottes Regeln geordnet zusammenzuleben, falls wir sie beachten.

Merktext:
Psalm 82,3.4 – Schaffet Recht dem Armen und der Waise und helft dem Elenden und Bedürftigen zum Recht. Errettet den Geringen und Armen und erlöst ihn aus der Gewalt der Frevler.

Inhalt:
4.1 Psalmen: Lieder der Hoffnung für Unterdrückte
4.2 „Tu etwas, Gott!“
4.3 Das Versprechen eines Königs
4.4 Mit Gott unterwegs
4.5 Sprüche: Barmherzigkeit für Bedürftige
4.6 Zusammenfassung

 

 

5.DER RUF DER PROPHETEN
Propheten sind solche, die wissen, was Gott denkt, weil er es ihnen mitgeteilt hat. Sie werden beauftragt, Gottes Sicht der Dinge kundzutun. Dabei wird sichtbar, dass die Unterdrückten in Gott den besten Anwalt an ihrer Seite haben.

Merktext:
Micha 6,8 – Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Inhalt:
5.1 Der wiederkehrende Ruf nach Gerechtigkeit
5.2 Amos
5.3 Micha
5.4 Hesekiel
5.5 Jesaja
5.6 Zusammenfassung

 

 

6.DEN SCHÖPFER ANBETEN
Der Schöpfer wird dadurch geehrt, dass die Schöpfung sorgsam behandelt wird. Das bedeutet in Bezug auf unsere Mitmenschen, Benachteiligte der Gesellschaft nicht zu verachten und auszunutzen sondern ihnen mit Rat und Tat beizustehen.

Merktext:
Jesaja 58,6.7 – Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg! Heißt das nicht: Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!

Inhalt:
6.1 Götzendienst und Unterdrückung
6.2 Ein Grund anzubeten
6.3 Religiöse Unterdrücker
6.4 Eine Weg der Anbetung
6.5 Barmherzigkeit und Treue
6.6 Zusammenfassung

 

 

7.JESUS UND DIE BEDÜRFTIGEN
Jesu Mitgefühl für Arme und Unterdrückte ist insofern bedeutungsvoll, da die Mächtigen sich gerne auf Kosten der Ohnmächtigen bereichern wollen. Der Mächtigste des Universums kümmert sich um die Benachteiligten.

Merktext:
Lukas 4,18.19 – Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und die Zerschlagenen zu entlassen in die Freiheit und zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn

Inhalt:
7.1 Marias Lied
7.2 Das Programm von Jesus
7.3 Jesus heilt
7.4 Tempelreinigung
7.5 Das Kreuz Christi
7.6 Zusammenfassung

 

 

8.DEN GERINGSTEN BRÜDERN
Als Nachfolger Jesu sind wir berufen unseren Mitmenschen so zu dienen, wie es uns der Sohn des Höchsten vorlebte. Was für eine Herausforderung! Wie kann dies gelingen? Betrachte das Vorbild, nämlich ihn, seine Liebe, seine Zuwendung, sein unermüdliches Sorgen für die, die ihn brauchen.

Merktext:
Matthäus 25,40 – Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Inhalt:
8.1 Einführung zur Bergpredigt
8.2 Böses durch Gutes überwinden
8.3 Der barmherzige Samariter
8.4 Der reiche Mann und Lazarus
8.5 Die Geringsten der Brüder
8.6 Zusammenfassung

 

 

9.DIENEN IN DER NEUTESTAMENTLICHEN GEMEINDE
Die Apostel führen den Auftrag fort, den Jesus begonnen hat, als er unter ihnen arbeitete. Die Auswirkungen sind enorm. In kurzer Zeit verändern sie die Gesellschaft von Grund auf. Was für ein Beispiel, dem es nachzueifern gilt.

Merktext:
Jakobus 1,27 – Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist der: die Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besuchen und sich selbst von der Welt unbefleckt halten.

Inhalt:
9.1 Eine neue Art Gemeinschaft
9.2 Dienst und Zeugnis von Tabita
9.3 Geben als Möglichkeit der Evangeliumsverkündigung
9.4 Leitfaden von Paulus für ein Leben in Liebe und Güte
9.5 Jakobus „der Gerechte“
9.6 Zusammenfassung

 

 

10.DAS EVANGELIUM LEBEN
Was wir empfangen, geben wir weiter. Sind wir von Gottes Liebe berührt, wird diese Liebe von uns zu anderen hindurchströmen. So wird Gottes Liebe bekannt gemacht. Praktisches Christentum wird sichtbar und erlebbar. Was für ein Segen!

Merktext:
Epheser 2,8-10 – Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

Inhalt:
10.1 Denn so hat Gott geliebt …
10.2 Mitgefühl und Reue
10.3 Gnade und gute Werke
10.4 Unser gemeinsames Menschsein
10.5 Das ewige Evangelium
10.6 Zusammenfassung

 

 

11.DIE ADVENTHOFFNUNG LEBEN
Hoffnung lässt uns Kräfte sammeln für etwas Zukünftiges. Wenn etwas hoffnungslos geworden ist, verlieren wir unsere letzten Kraftreserven. Wie sieht es mit unserer himmlischen Hoffnung aus?

Merktext:
1.Korinther 15,58 – Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.

Inhalt:
11.1 „Herr, wie lange noch?“
11.2 Eine bestimmte Art von Hoffnung
11.3 Auferstehungshoffnung
11.4 Gerichtshoffnung
11.5 Keine Tränen und Schmerzen mehr
11.6 Zusammenfassung

 

 

12.BARMHERZIGKEIT LIEBEN
Über Unrecht hinwegzusehen ist einfach. Sich leidenschaftlich für Unterdrückte zu engagieren bringt Segen. Jesus gibt uns die Kraft dazu.

Merktext:
Psalm 112,4.5 – Den Frommen geht das Licht auf in der Finsternis, gnädig, barmherzig und gerecht. Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leiht und das Seine tut, wie es recht ist!

Inhalt:
12.1 Prioritäten des Reiches Gottes
12.2 Erschöpft vom Mitgefühl
12.3 Großzügigkeit
12.4 Frieden stiften
12.5 Eine Stimme für die, die keine Stimme haben
12.6 Zusammenfassung

 

 

13.EINE GEMEINSCHAFT VON DIENERN
Wenn sich eine Gruppe von Menschen zusammenfindet, die gemeinsam für eine Sache brennt, wird Großes bewirkt. Gemeinsam für Jesus zu wirken bewegt die Welt.

Merktext:
Hebräer 10,23.24 – Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat; und lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken.

Inhalt:
13.1 Botschafter der Veränderung
13.2 Dienende Übrige
13.3 Menschen erreichen
13.4 Gnade innerhalb der Gemeinde
13.5 Einander zu guten Werken ermutigen
13.6 Zusammenfassung

 

 

 

 

 

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