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Der Bericht über die Freunde, die ihren hilflosen Freund zu Jesus brachten, ist wirklich inspirierend. Er zeigt uns, dass wahre Freundschaft nicht nur aus Worten, sondern auch aus Taten besteht. Die Männer übernahmen die Verantwortung, für ihren Freund zu sorgen, und das, obwohl sie auf Hindernisse stießen. Diese Geschichte erinnert uns daran, dass es manchmal kreative und unkonventionelle Wege erfordert, um Menschen zu helfen und sie zu Christus zu führen.
Der Glaube und die Entschlossenheit dieser Männer sind herausragend. Sie ließen sich nicht von Schwierigkeiten entmutigen, sondern fanden einen innovativen Weg, um ihren Freund zu Jesus zu bringen. Dies fordert uns heraus, in unserem eigenen Dienst kreativ zu sein und nicht aufzugeben, wenn traditionelle Wege nicht ausreichen.
Der Text unterstreicht auch die Wichtigkeit, die Bedürfnisse der Menschen um uns herum zu erkennen und ihnen zu helfen, unabhängig davon, ob es sich um Freunde, Nachbarn oder Fremde handelt. Ellen White ermutigt uns dazu, nicht passiv zu sein, sondern proaktiv auf die Bedürfnisse der Hilflosen, Bedrängten und Bedürftigen zuzugehen.
Die Aufforderung, Menschen zu Jesus zu führen, der als der große Arzt dargestellt wird, der Vergebung und Heilung bringt, ist eine ermutigende Erinnerung daran, dass wir alle einen Beitrag dazu leisten können, das Leben anderer zu verbessern. Die Frage am Ende des Textes, wer um uns herum Hilfe benötigt und was wir für sie tun werden, regt zum Nachdenken an und ermutigt dazu, konkrete Schritte zu unternehmen, um Bedürftigen beizustehen und sie zu Christus zu führen.
Möge dieser Text uns dazu inspirieren, aktiv zu werden, unseren Glauben durch Taten zu zeigen und diejenigen um uns herum zu unterstützen, die Hilfe benötigen.

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