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EUROPA – WOHIN STEUERST DU ? – Ein Prophetieseminar mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verdammt, die Fehler zu wiederholen. Aus der Geschichte Europas erahnen wir, wie die Zukunft aussehen wird. Eine erstaunliche prophetische Voraussage der Bibel lässt uns Genaueres über das erfahren, was uns bevorsteht. Es wird spannend…

 

1.Eine erstaunliche uralte Vorhersage
Vor 2600 Jahren denkt ein babylonischer Herrscher namens Nebukadnezar in seinem Bett des Nachts an die Zukunft. Er macht sich Sorgen, wie es mit seinem Reich unter seinen Nachkommen wohl weitergehen wird. Daraufhin hat er einen außergewöhnlichen Traum. Er ist völlig durcheinander und möchte von den Gelehrten und Weisen in der Hauptstadt Babylon die Bedeutung des Traumes erfahren. Doch müssen sie ihm auch den Traum selbst erzählen. Das ist völlig unmöglich. Doch vier verschleppte junge Israeliten beten zu ihrem Gott im Himmel. Einer von ihnen namens Daniel träumt tatsächlich den Traum des Königs und erfährt auch noch von Gott die Deutung. Im Traum sieht er eine Statue, bestehend aus vier Metallen, Gold, Silber, Bronze, Eisen. Die Füße bestehen aus Eisen und Ton. Die Deutung ist folgende: Auf Babylon (Gold) wird das Medo-Persische Reich (Silber) folgen, danach kommt Griechenland (Bronze), dann Rom (Eisen) und dann? Übrigens, die vier Reiche sind als Raubtiere am Nürnberger Rathaus abgebildet. Schon im Mittelalter waren die Menschen fasziniert von diesen Texten aus dem prophetischen Buch Daniel.

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2.Wie sieht die Zukunft Europas aus?
Um Europas Zukunft erahnen zu können, bedarf es historischen Wissens. Die verschiedenen Kulturen und Völker Europas sind nun zu einem großen Teil in der Europäischen Union vereint. Doch wie wird sich diese Verschiedenartigkeit auf den Zusammenhalt auswirken? Es zeigt sich, dass die protestantisch geprägten Staaten, wie die skandinavischen Länder, die Niederlande, Deutschland und die Schweiz, die wirtschaftlich stärksten sind. Der Grund dafür liegt in der Vergangenheit. Diese Völker haben das Wort Gottes in der Reformationszeit ernst genommen. Sie haben ihren Lebensstil danach ausgerichtet. Ihr höheres Moralbewusstsein hat wirtschaftlichen Segen gebracht. Je weniger das Wort Gottes geschätzt wird, desto geringer der wirtschaftliche Erfolg. Es liegt Segen darauf, wenn man den Schöpfer ehrt und sich an den Zehn Geboten orientiert. Der Atheismus hat in seiner wirtschaftlichen Form des Kommunismus einen wirtschaftlichen Niedergang herbeigeführt. Wer Gott nicht ehrt, hat auch keinen wirtschaftlichen Segen.
Die Zukunft Europas wird geprägt sein von Massenunruhen in den großen Städten, da die Kluft zwischen arm und reich immer weiter auseinanderklaffen wird. Durch die Zentralisierung und die Zunahme der Naturkatastrophen werden immer weitreichendere Trübsalszenarien akut werden. Doch wer den inneren Frieden mit seinem Schöpfer gefunden hat, wird trotz äußerer Turbulenzen wissen, dass er ohne Angst in die Zukunft schauen kann.

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