
📅 17. Juni 2025
📖 TÄGLICHES BIBELLESEN
✨ 2. Mose 12 – Das erste Passah und der Auszug aus Ägypten
⛺ Gottes Rettung beginnt mit Blut, Gehorsam und Aufbruch
══════════════════════════════════════════════
📜 Bibeltext – 2.Mose 12 (Luther 1912)
Einsetzung des Passafestes
1Der Herr aber sprach zu Mose und Aaron in Ägyptenland: 2Dieser Monat soll bei euch der erste Monat sein, und von ihm sollt ihr die Monate des Jahres anheben. 3Saget der ganzen Gemeinde Israel und sprecht: Am zehnten Tage dieses Monats nehme ein jeglicher ein Lamm, wo ein Hausvater ist, je ein Lamm zu einem Haus. 4Wo ihrer aber in einem Hause zu einem Lamm zu wenig sind, so nehme er’s und sein nächster Nachbar an seinem Hause, bis ihrer so viel wird, daß sie das Lamm aufessen können. 5Ihr sollt aber ein solches Lamm nehmen, daran kein Fehl ist, ein Männlein und ein Jahr alt; von den Schafen und Ziegen sollt ihr’s nehmen 6und sollt’s behalten bis auf den vierzehnten Tag des Monats. Und ein jegliches Häuflein im ganzen Israel soll’s schlachten gegen Abend.
7Und sollt von seinem Blut nehmen und beide Pfosten an der Tür und die obere Schwelle damit bestreichen an den Häusern, darin sie es essen. 8Und sollt also das Fleisch essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuertes Brot, und sollt es mit bitteren Kräutern essen. 9Ihr sollt’s nicht roh essen noch mit Wasser gesotten, sondern am Feuer gebraten, sein Haupt mit seinen Schenkeln und Eingeweiden. 10Und sollt nichts davon übriglassen bis morgen; wo aber etwas übrigbleibt bis morgen, sollt ihr’s mit Feuer verbrennen.
11Also sollt ihr’s aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an euren Füßen haben und Stäbe in euren Händen, und sollt’s essen, als die hinwegeilen; denn es ist des Herrn Passah. 12Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland, unter den Menschen und unter dem Vieh, und will meine Strafe beweisen an allen Göttern der Ägypter, ich, der Herr. 13Und das Blut soll euer Zeichen sein an den Häusern, darin ihr seid, daß, wenn ich das Blut sehe, ich an euch vorübergehe und euch nicht die Plage widerfahre, die euch verderbe, wenn ich Ägyptenland schlage.
14Ihr sollt diesen Tag haben zum Gedächtnis und sollt ihn feiern dem Herrn zum Fest, ihr und alle eure Nachkommen, zur ewigen Weise. 15Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen; nämlich am ersten Tage sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun. Wer gesäuertes Brot ißt vom ersten Tag an bis auf den siebenten, des Seele soll ausgerottet werden von Israel. 16Der erste Tag soll heilig sein, daß ihr zusammenkommt; und der siebente soll auch heilig sein, daß ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun; außer was zur Speise gehört für allerlei Seelen, das allein mögt ihr für euch tun. 17Und haltet das ungesäuerte Brot; denn eben an demselben Tage habe ich euer Heer aus Ägyptenland geführt; darum sollt ihr diesen Tag halten, ihr und alle eure Nachkommen, zur ewigen Weise. 18Am vierzehnten Tage des ersten Monats, des Abends, sollt ihr ungesäuertes Brot essen bis an den einundzwanzigsten Tag des Monats an dem Abend, 19daß man sieben Tage keinen Sauerteig finde in euren Häusern. Denn wer gesäuertes Brot ißt, des Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde Israel, es sei ein Fremdling oder Einheimischer im Lande. 20Darum so esset kein gesäuertes Brot, sondern eitel ungesäuertes Brot in allen euren Wohnungen.
21Und Mose forderte alle Ältesten in Israel und sprach zu ihnen: Leset aus und nehmet Schafe für euch nach euren Geschlechtern und schlachtet das Passah. 22Und nehmet ein Büschel Isop und tauchet in das Blut in dem Becken und berühret damit die Oberschwelle und die zwei Pfosten. Und gehe kein Mensch zu seiner Haustür heraus bis an den Morgen. 23Denn der Herr wird umhergehen und die Ägypter plagen. Und wenn er das Blut sehen wird an der Oberschwelle und an den zwei Pfosten, wird er an der Tür vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, zu plagen. 24Darum so halte diese Weise für dich und deine Kinder ewiglich.
25Und wenn ihr in das Land kommt, das euch der Herr geben wird, wie er geredet hat, so haltet diesen Dienst. 26Und wenn eure Kinder werden zu euch sagen: Was habt ihr da für einen Dienst? 27sollt ihr sagen: Es ist das Passahopfer des Herrn, der an den Kindern Israel vorüberging in Ägypten, da er die Ägypter plagte und unsre Häuser errettete. Da neigte sich das Volk und betete an. 28Und die Kinder Israel gingen hin und taten, wie der Herr Mose und Aaron geboten hatte.
Das Sterben der Erstgeburt Ägyptens. Der Auszug Israels
29Und zur Mitternacht schlug der Herr alle Erstgeburt in Ägyptenland von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl saß, bis auf den ersten Sohn des Gefangenen im Gefängnis und alle Erstgeburt des Viehs. 30Da stand Pharao auf und alle seine Knechte in derselben Nacht und alle Ägypter, und ward ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, darin nicht ein Toter war. 31Und er forderte Mose und Aaron in der Nacht und sprach: Macht euch auf und ziehet aus von meinem Volk, ihr und die Kinder Israel; gehet hin und dienet dem Herrn, wie ihr gesagt habt. 32Nehmet auch mit euch eure Schafe und Rinder, wie ihr gesagt habt; gehet hin und segnet mich auch. 33Und die Ägypter drängten das Volk, daß sie es eilend aus dem Lande trieben; denn sie sprachen: Wir sind alle des Todes.
34Und das Volk trug den rohen Teig, ehe denn er versäuert war, zu ihrer Speise, gebunden in ihren Kleidern, auf ihren Achseln. 35Und die Kinder Israel hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und von den Ägyptern gefordert silberne und goldene Geräte und Kleider. 36Dazu hatte der Herr dem Volk Gnade gegeben vor den Ägyptern, daß sie ihnen willfährig waren; und so nahmen sie es von den Ägyptern zur Beute. 37Also zogen aus die Kinder Israel von Raemses gen Sukkoth, 600.000 Mann zu Fuß ohne die Kinder. 38Und es zog auch mit ihnen viel Pöbelvolk und Schafe und Rinder, sehr viel Vieh. 39Und sie buken aus dem rohen Teig, den sie aus Ägypten brachten, ungesäuerte Kuchen; denn es war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten gestoßen wurden und nicht verziehen konnten und sich sonst keine Zehrung zubereitet hatten.
40Die Zeit aber, die die Kinder Israel in Ägypten gewohnt haben, ist 430 Jahre. 41Da dieselben um waren, ging das ganze Heer des Herrn auf einen Tag aus Ägyptenland. 42Darum wird diese Nacht dem Herrn gehalten, daß er sie aus Ägyptenland geführt hat; und die Kinder Israel sollen sie dem Herrn halten, sie und ihre Nachkommen.
Die Ordnung für das Passahmahl
43Und der Herr sprach zu Mose und Aaron: Dies ist die Weise, Passah zu halten. Kein Fremder soll davon essen. 44Aber wer ein erkaufter Knecht ist, den beschneide man, und dann esse er davon. 45Ein Beisaß und Mietling sollen nicht davon essen. 46In einem Hause soll man’s essen; ihr sollt nichts von seinem Fleisch hinaus vor das Haus tragen und sollt kein Bein an ihm zerbrechen. 47Die ganze Gemeinde Israel soll solches tun.
48So aber ein Fremdling bei dir wohnt und dem Herrn das Passah halten will, der beschneide alles, was männlich ist; alsdann mache er sich herzu, daß er solches tue, und sei wie ein Einheimischer des Landes; denn kein Unbeschnittener soll davon essen. 49Einerlei Gesetz sei dem Einheimischen und dem Fremdling, der unter euch wohnt.
50Und alle Kinder Israel taten, wie der Herr Mose und Aaron hatte geboten. 51Also führte der Herr auf einen Tag die Kinder Israel aus Ägyptenland mit ihrem Heer.
══════════════════════════════════════════════
🔵 Einleitung
Kapitel 12 des 2. Buches Mose markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte Israels: die Einsetzung des Passahfestes, die Vollstreckung der zehnten Plage – der Tod der Erstgeburt – und schließlich der Beginn des lang erwarteten Auszugs aus Ägypten. Was hier geschieht, ist nicht nur ein historisches Ereignis, sondern eine theologische Grundlage für das Verständnis von Erlösung, Gnade und Gottes Treue. Das Passah wird zur zentralen Erinnerung an Gottes rettendes Handeln – bis heute.
══════════════════════════════════════════════
🟡 Kommentar
1. Die Einsetzung des Passah (Verse 1–28)
-
Verse 1–2: Gott bestimmt einen neuen Kalender – mit dem Passahmonat als Neuanfang. Erlösung setzt eine neue Zeitrechnung in Gang.
-
Verse 3–6: Jedes Haus soll ein fehlerloses Lamm auswählen. Die persönliche Verantwortung jeder Familie ist entscheidend.
-
Verse 7–13: Das Blut an den Türpfosten schützt vor dem Gericht Gottes. Der „Übergang“ (hebr. pasach) bedeutet: Gott verschont.
-
Verse 14–20: Das Fest des ungesäuerten Brotes wird mit dem Passah verbunden. Es symbolisiert Reinheit, Eile und Absonderung.
-
Verse 21–28: Mose übergibt das Gebot an die Ältesten. Das Volk gehorcht. Gehorsam ist nicht optional – sondern lebensnotwendig.
2. Die zehnte Plage: Der Tod der Erstgeburt (Verse 29–36)
-
Verse 29–30: Um Mitternacht schlägt Gott jede Erstgeburt – in allen sozialen Schichten. Ein universales Gericht.
-
Verse 31–33: Der Pharao kapituliert und befiehlt den Auszug. Die Ägypter drängen das Volk zur Eile – sie haben Angst vor weiterem Gericht.
-
Verse 34–36: Das Volk verlässt Ägypten mit ungesäuertem Teig und nimmt die erbetenen Schätze mit. Gottes Volk geht nicht leer.
3. Der tatsächliche Auszug (Verse 37–42)
-
Verse 37–39: Ca. 600.000 Männer zu Fuß ziehen aus – begleitet von „viel Mischvolk“. Es ist ein großer, sichtbarer Exodus.
-
Vers 40–42: Die 430 Jahre der Knechtschaft finden ein plötzliches, aber geplantes Ende. Diese Nacht wird ewig gefeiert.
4. Regeln für die Passahfeier (Verse 43–51)
-
Verse 43–49: Nur Beschnittene dürfen teilnehmen. Auch Fremde sind willkommen – aber unter Gottes Bedingungen.
-
Verse 50–51: Das Volk gehorcht vollständig. Der Herr führt Israel an einem einzigen Tag aus Ägypten – ein Tag der Gnade und Macht.
══════════════════════════════════════════════
🟢 Zusammenfassung
In 2. Mose 12 stiftet Gott das Passah als dauerhaftes Erinnerungsfest an die Erlösung Israels aus der Sklaverei. Gleichzeitig wird das Gericht über Ägypten vollstreckt. Der Gehorsam gegenüber Gottes Geboten schützt und führt zur Befreiung. Der Auszug ist nicht nur eine politische Befreiung, sondern ein geistlicher Neubeginn für ein Volk, das zu Gottes Eigentum wird.
══════════════════════════════════════════════
🔴 Botschaft für uns heute
-
Erlösung geschieht durch Blut – Das Blut des Lammes bewahrt vor dem Gericht. Im Neuen Testament wird Christus das wahre Passahlamm genannt (1. Kor 5,7).
-
Gehorsam rettet Leben – Israel wurde nur verschont, wenn das Blut aufgetragen war. Glaube zeigt sich im Handeln.
-
Gott setzt neue Anfänge – Der Auszug war ein Neuanfang, auch im Kalender. Gott schreibt neue Geschichten – auch mit uns.
-
Gottes Gericht ist real – Die zehnte Plage zeigt: Gott verurteilt das Böse. Doch gleichzeitig schafft er einen Ausweg für alle, die ihm vertrauen.
-
Gottes Erlösung gilt auch den Fremden – Wer sich Gott anschließt, darf Teil des Volkes und der Verheißung sein.
══════════════════════════════════════════════
💡Gedankenimpuls
➡️ Wo brauche ich heute einen Neuanfang, den nur Gott schenken kann?
➡️ Habe ich das „Blut am Türpfosten“ meines Lebens – also Vertrauen in das Opfer Christi?
➡️ In welchen Lebensbereichen ruft Gott mich zum Gehorsam, bevor er weiterführen kann?
➡️ Feiere ich bewusst das, was Gott für mich getan hat – oder nehme ich es für selbstverständlich?
~~~~~⛺~~~~~
📆 15 – 21 Juni 2025
📆 WÖCHENTLICHES LESEN DER GEIST DER PROPHEZEIUNG
📖 Ellen White | Patriarchen und Propheten – Kapitel 12
✨ Abraham in Kanaan
📖 Hier online lesen
══════════════════════════════════════════════
🔵 Einleitung
Nach seiner Rückkehr aus Ägypten lässt sich Abraham erneut in Kanaan nieder. Reich an Vieh, Silber und Gold, zeigt sich bald: wahrer Wohlstand fordert selbstlose Haltung und unerschütterliches Vertrauen auf Gottes Verheißungen. Abraham demonstriert, wie Glaube, Güte und Gottesfurcht nicht nur ihn, sondern sein Umfeld und sein ganzes Erbe prägen.
🟡 Kommentar
-
Rückkehr, Trennung von Lot und demütige Selbstlosigkeit
-
13,2–13,12: Abraham kehrt „sehr reich“ heim, teilt das Land freundschaftlich mit Lot. Obwohl Gott ihm das ganze Gebiet zugesprochen hat, überlässt er Lot die Wahl (vgl. 1 Mo 13,8–9). Lot wählt das fruchtbare Jordantal und übersieht geistliche Risiken. Abraham zieht sich demütig nach Hebron zurück und errichtet seinen Altar in Mamre.
-
-
Patriarch als Lichtträger: Zeugnis in Kanaan
-
13,13–17: In seinem einfachen Hirtenleben im Hochland lebt Abraham Glauben vor: Gastfreundschaft, gottesfürchtige Gespräche, Vertrauen auf Gottes Bewahrung. Seine Persönlichkeit übt eine unschuldige, doch wirksame Anziehung auf die heidnischen Fürsten aus.
-
-
Krieg zur Rettung des Neffen: Gerechtigkeit und Edelmut
-
14,1–16: Nach der Gefangenschaft Lots zieht Abraham mit 318 getreuen Knechten gegen die mächtigen Elamiter. Er befreit Lot und seine Familie, ohne an der reichen Beute habgierig teilzunehmen (1 Mo 14,22–23). Sein Handeln bezeugt, dass Glaube keine Feigheit ist und gerecht eroberte Freiheit nicht zum Eigennutz dienen darf.
-
-
Bundesschluss mit Gott: Sternenglaube und Opferzeremonie
-
15,1–21: Nach quälenden Zweifeln an der Verheißung eines Erben zeigt Abraham tiefen Glauben: Er betrachtet den Sternenhimmel und glaubt Gottes Wort, dass seine Nachkommen so zahlreich sein würden (15,5–6). Im Bundesschluss durchschreitet er als Zeichen bedingungslosen Gehorsams die geopferten Tiere, während Gott selbst als Feuerflamme zwischen den Opfern erscheint (15,17–18).
-
-
Bund der Beschneidung und Namensänderung
-
17,1–27: Gott erneuert und bestätigt den Bund, gibt Abraham und Sara neue Namen („Vater vieler Völker“, „Fürstin“) und stiftet die Beschneidung als ewiges Siegel des Glaubens (Römer 4,11).
-
-
Gastfreundschaft und Fürbitte: Vom Zelt zur Interzession
-
18,1–33: In Mamres Eichenhain ehrt Abraham drei himmlische Besucher mit vorbildlicher Gastfreundschaft (Hebr 13,2). Er erfährt Gottes Plan gegen Sodom und tritt in mutiger Fürbitte für die Gerechten ein (1 Mo 18,23–33), bis Gott zusagt, die Stadt bei kaum zehn Gerechten zu verschonen.
-
🟢 Zusammenfassung
Abrahams Leben in Kanaan zeigt die Facetten echten Glaubens: selbstlose Weite (Trennung von Lot), überzeugendes Zeugnis (Hirtenleben), tapfere Gerechtigkeit (Befreiung Lots), standhafter Bundesglaube (Sternenzählung und Beschneidung) sowie leidenschaftliche Fürbitte (Sodom). Immer wieder bezeugt er, dass Gottes Segnung und Berufung ein Leben in Demut, Gehorsam und tätiger Liebe voraussetzen.
🔴 Botschaft für uns heute
-
Selbstlose Großmut schafft Frieden und gibt Gott Gelegenheit zu segnen.
-
Zeugnis durch Lebensführung berührt mehr als Worte allein.
-
Glaubensschritte – auch im Zweifel – führen zu neuen Verheißungen.
-
Familienbund & Gemeinde leben von sichtbaren Zeichen und beständigem Gehorsam.
-
Fürbitte & Gastfreundschaft sind Ausdruck eines Herzens, das Gottes Liebe widerspiegelt.
💬 Gedankenimpuls
-
Wo darf ich heute wie Abraham selbstlos auf mein Recht verzichten, um Frieden zu stiften?
-
In welchem „Hochland“ meiner Gewohnheiten leuchte ich als biblisches Zeugnis?
-
Welche Schritte des Glaubens–Sternenzählens könnte ich wagen, auch wenn meine Umstände zweifelhaft erscheinen?
-
Wie praktiziere ich im Alltag echte Gastfreundschaft und Fürbitte, wie es Abraham vorlebte?