
📅 14. Juni 2025
📖 TÄGLICHES BIBELLESEN
✨ 2. Mose 9 – Die Macht Gottes gegen ein verstocktes Herz
⛺ Pest, Blattern und Hagel – wenn Gnade und Gericht zusammenwirken
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📜 Bibeltext – 2.Mose 9 (Luther 1912)
Die fünfte Plage: Viehpest
1Der Herr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: Also sagt der Herr, der Gott der Hebräer: Laß mein Volk, daß sie mir dienen. 2Wo du dich des weigerst und sie weiter aufhältst, 3siehe, so wird die Hand des Herrn sein über dein Vieh auf dem Felde, über Pferde, über Esel, über Kamele, über Ochsen, über Schafe, mit einer sehr schweren Pestilenz. 4Und der Herr wird ein Besonderes tun zwischen dem Vieh der Israeliten und der Ägypter, daß nichts sterbe aus allem, was die Kinder Israel haben. 5Und der Herr bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der Herr solches auf Erden tun. 6Und der Herr tat solches des Morgens, und es starb allerlei Vieh der Ägypter; aber des Viehs der Kinder Israel starb nicht eins. 7Und Pharao sandte darnach, und siehe, es war des Viehs Israels nicht eins gestorben. Aber das Herz Pharaos ward verstockt, und er ließ das Volk nicht.
Die sechste Plage: Blattern
8Da sprach der Herr zu Mose und Aaron: Nehmet eure Fäuste voll Ruß aus dem Ofen, und Mose sprenge ihn gen Himmel vor Pharao, 9daß es über ganz Ägyptenland stäube und böse schwarze Blattern auffahren an den Menschen und am Vieh in ganz Ägyptenland. 10Und sie nahmen Ruß aus dem Ofen und traten vor Pharao, und Mose sprengte ihn gen Himmel. Da fuhren auf böse schwarze Blattern an den Menschen und am Vieh, 11also daß die Zauberer nicht konnten vor Mose stehen vor den bösen Blattern; denn es waren an den Zauberern ebensowohl böse Blattern als an allen Ägyptern. 12Aber der Herr verstockte das Herz Pharaos, daß er sie nicht hörte, wie denn der Herr zu Mose gesagt hatte.
Die siebente Plage: Hagel
13Da sprach der Herr zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao und sprich zu ihm: So sagt der Herr, der Hebräer Gott: Laß mein Volk, daß mir’s diene; 14ich will sonst diesmal alle meine Plagen über dich selbst senden, über deine Knechte und über dein Volk, daß du innewerden sollst, daß meinesgleichen nicht ist in allen Landen. 15Denn ich hätte schon jetzt meine Hand ausgereckt und dich und dein Volk mit Pestilenz geschlagen, daß du von der Erde vertilgt würdest. 16Aber darum habe ich dich erhalten, daß meine Kraft an dir erscheine und mein Name verkündigt werde in allen Landen. 17Du trittst mein Volk noch unter dich und willst’s nicht lassen. 18Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr großen Hagel regnen lassen, desgleichen in Ägypten nicht gewesen ist, seitdem es gegründet ist, bis her. 19Und nun sende hin und verwahre dein Vieh und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen und das Vieh, das auf dem Felde gefunden wird und nicht in die Häuser versammelt ist, so der Hagel auf sie fällt, werden sterben. 20Wer nun unter den Knechten Pharaos des Herrn Wort fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen. 21Welcher Herz aber sich nicht kehrte an des Herrn Wort, die ließen ihre Knechte und ihr Vieh auf dem Felde.
22Da sprach der Herr zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, daß es hagle über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Kraut auf dem Felde in Ägyptenland. 23Also reckte Mose seinen Stab gen Himmel, und der Herr ließ donnern und hageln, daß das Feuer auf die Erde schoß. Also ließ der Herr Hagel regnen über Ägyptenland, 24daß Hagel und Feuer untereinander fuhren, so grausam, daß desgleichen in ganz Ägyptenland nie gewesen war, seitdem Leute darin gewesen sind. 25Und der Hagel schlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh, und schlug alles Kraut auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Felde. 26Allein im Lande Gosen, da die Kinder Israel waren, da hagelte es nicht.
27Da schickte Pharao hin und ließ Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Ich habe dasmal mich versündigt; der Herr ist gerecht, ich aber und mein Volk sind Gottlose. 28Bittet aber den Herrn, daß aufhöre solch Donnern und Hageln Gottes, so will ich euch lassen, daß ihr nicht länger hier bleibet. 29Mose sprach zu ihm: Wenn ich zur Stadt hinauskomme, will ich meine Hände ausbreiten gegen den Herrn; so wird der Donner aufhören und kein Hagel mehr sein, auf daß du innewerdest, daß die Erde des Herrn sei. 30Ich weiß aber, daß du und deine Knechte euch noch nicht fürchtet vor Gott dem Herrn. 31Also ward geschlagen der Flachs und die Gerste; denn die Gerste hatte geschoßt und der Flachs Knoten gewonnen. 32Aber der Weizen und Spelt ward nicht geschlagen, denn es war Spätgetreide.
33So ging nun Mose von Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände gegen den Herrn, und der Donner und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde. 34Da aber Pharao sah, daß der Regen und Donner und Hagel aufhörte, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Knechte. 35Also ward des Pharao Herz verstockt, daß er die Kinder Israel nicht ließ, wie denn der Herr geredet hatte durch Mose.
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🔵 Einleitung
Gott spricht nicht nur durch sanfte Einladungen, sondern auch durch ernsthafte Gerichte. In Kapitel 9 des 2. Buches Mose nimmt die Auseinandersetzung zwischen Gott und dem Pharao weiter an Intensität zu. Die Plagen werden gezielter, direkter und schwerwiegender – sie treffen Gesundheit, Besitz und Natur. Und trotzdem bleibt Pharaos Herz hart. Dieses Kapitel zeigt eindrücklich, wie Gott seine Macht zeigt, Geduld übt – und dennoch konsequent bleibt.
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🟡 Kommentar
🐄 1. Die fünfte Plage – Pest über das Vieh (Verse 1–7)
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Gottes Warnung: Mose soll dem Pharao ein letztes Mal zur Freilassung Israels auffordern.
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Ankündigung des Gerichts: Eine tödliche Viehseuche wird das Land treffen – mit einer Ausnahme: Das Vieh Israels wird verschont.
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Erfüllung: Am nächsten Morgen sterben alle Tiere der Ägypter auf dem Feld – das Vieh der Israeliten bleibt unversehrt.
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Pharaos Reaktion: Selbst als er sieht, dass das Vieh Israels lebt, bleibt sein Herz verhärtet.
🦠 2. Die sechste Plage – Schwarze Blattern (Verse 8–12)
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Gottes Auftrag: Mose und Aaron sollen Ruß in die Luft werfen – ein Symbol für das kommende Leid.
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Auswirkung: Menschen und Tiere werden von schmerzhaften Geschwüren befallen. Selbst die Zauberer – einst Widersacher – können nicht mehr auftreten.
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Bedeutung: Gottes Gericht wird körperlich spürbar, öffentlich sichtbar und nicht mehr zu leugnen.
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Trotzdem: Pharaos Herz bleibt kalt – Gott lässt es zu, dass er verstockt bleibt.
🌩️ 3. Die siebte Plage – Vernichtender Hagel (Verse 13–35)
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Neue Dimension: Gott kündigt nun an, dass er diesmal „alle seine Plagen“ sendet – mit dem Ziel, dass sein Name in allen Ländern bekannt wird.
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Wetter als Waffe: Donner, Hagel und Feuer (vermutlich Blitze) zerstören die Felder, schlagen Tiere und Menschen.
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Gottes Erbarmen: Wer Gottes Wort ernst nimmt, kann sich retten – Gott gibt Raum zur Umkehr (Vers 20).
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Schutz für Israel: In Gosen, wo Gottes Volk lebt, fällt kein Hagel – ein deutliches Zeichen seiner Gnade.
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Pharaos kurzzeitige Einsicht: Er bekennt seine Schuld, bittet um Gebet – aber sobald die Gefahr vorbei ist, fällt er zurück in alte Muster.
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Endergebnis: Das Herz bleibt verstockt – trotz Gnade, trotz Zeichen, trotz Schutz für das Volk Gottes.
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🟢 Zusammenfassung
In 2. Mose 9 zeigt sich eine doppelte Bewegung Gottes: Gericht über ein hartes Herz und Gnade für die, die ihm vertrauen. Drei große Plagen treffen Ägypten – das Vieh stirbt, Menschen leiden unter Krankheit, und Hagel zerstört Ernte und Leben. Trotzdem verschont Gott sein Volk und lädt den Pharao immer wieder zur Umkehr ein. Doch dieser entscheidet sich wiederholt gegen Gott. Das Kapitel endet mit einer klaren Wahrheit: Wer sich Gottes Ruf verweigert, geht nicht wegen fehlender Beweise verloren – sondern wegen eines stolzen Herzens.
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🔴 Botschaft für uns heute
Wie oft erleben wir, dass Gott durch „Störungen“ in unserem Leben zu uns spricht: Krankheit, wirtschaftlicher Verlust, Klimakatastrophen, persönliche Krisen. Doch statt zu fragen: „Was willst du mir zeigen, Herr?“, verfallen wir oft in Trotz oder Selbstmitleid.
Gottes Gerichte sind nicht willkürlich. Sie sind wie ein lauter Weckruf. Sie offenbaren, was in unserem Herzen wirklich lebt: Vertrauen oder Widerstand.
Wie der Pharao beten auch wir manchmal nur in der Not – doch echte Umkehr zeigt sich nicht nur im Gebet, sondern im Gehorsam danach.
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💡Gedankenimpuls
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Welche Form von „Plage“ macht dir derzeit zu schaffen – gesundheitlich, emotional, familiär?
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Gibt es Dinge, bei denen du merkst: Ich habe Gottes Reden überhört oder ignoriert?
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Was wäre dein persönlicher „Gosen“ – ein Ort oder Zustand, in dem du wieder Gottes Schutz und Nähe erfahren kannst?
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Ist deine Umkehr echt oder nur ein Ruf nach Erleichterung?
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📆 8 – 14 Juni 2025
📆 WÖCHENTLICHES LESEN DER GEIST DER PROPHEZEIUNG
📖 Ellen White | Patriarchen und Propheten – Kapitel 10
✨ Der Turm zu Babel
📖 Hier online lesen
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🔵 Einleitung
Nach der Sintflut sollte Noahs Familie die gereinigte Erde bevölkern. Doch schon bald offenbarten Sem, Ham und Japheth unterschiedliche Charaktereigenschaften, die sich in ihren Nachkommen fortsetzten. Im Zentrum steht das sündhafte Bauprojekt in der Ebene Sinear: eine Stadt mit einem Turm, der bis in den Himmel reichen sollte. Gottes Eingreifen durch Verwirrung der Sprache brachte den Bau zum Erliegen und erfüllte zugleich seinen Plan, die Erde zu bevölkern.
🟡 Kommentar
1. Vorgeschichte und Prophezeiung Noahs
1.1 Die drei Söhne und ihre Linien
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- Noahs Segen über Sem und Japheth versus Fluch über Kanaan (1. Mose 9,25–27).
- Erbanlagen: Frömmigkeit bei Sems Nachkommen, Verderbtheit bei Hams Linie.
1.2 Folgen für die Nachkommen
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- Sem: Auserwähltes Volk und Erben des Bundes.
- Japheth: Teilhabe an den Segnungen des Evangeliums.
- Kanaan: Niedergang in heidnische Götzendienste und spätere Versklavung.
2. Ansiedlung in Sinear und Turmbau
2.1 Gründe für Gemeinschaft und Bau
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- Wunsch nach Sicherheit und Einheit nach gemeinsamer Geschichte.
- Fruchtbarer Boden und vermeintliche Unabhängigkeit von göttlicher Bedrohung.
2.2 Architektur als Macht- und Religionssymbol
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- Stadt als Mittelpunkt eines Weltreiches.
- Turm als Denkmal menschlicher Weisheit, Sicherheit und Götzenverehrung.
2.3 Motive und Irrglaube
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- Zweifel an Gottes Bund: „Keine neue Flut werde kommen.“
- Streben nach wissenschaftlicher Erkenntnis über das „Geheimnis“ der Sintflut.
3. Gottes Eingreifen und Urteil
3.1 Sprachverwirrung
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- Postensystem und schrittweise Kommunikation brechen zusammen.
- Vollständige Zerstreuung durch unverständliche Worte.
3.2 Zerstörung des Bauwerks und Zerstreuung
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- Blitzschlag als Zeichen göttlichen Missfallens.
- Erfüllung des göttlichen Plans: Völkerverteilung und Sprachenvielfalt (1. Mose 11,1–8).
4. Theologische Bedeutung
- Warnung vor menschlicher Selbstüberschätzung und Gottesferne.
- Gottes Geduld, Gnade und Gerechte Strafe in der Geschichte.
- Bild für spätere geistliche „Babel“-Phänomene: Einheit ohne Gottes Wort führt ins Chaos.
🟢 Zusammenfassung
Der Turmbau zu Babel zeigt, wie menschlicher Hochmut und der Versuch, sich unabhängig von Gott zu verbinden, in Sprachverwirrung, Zerstreuung und göttliches Gericht münden. Gottes Eingreifen bewahrte seinen ursprünglichen Plan, die Erde mit verschiedenen Völkern und Sprachen zu füllen.
🔴 Botschaft für uns heute
Auch heute existieren „Babel“-Bauprojekte: Ideologien, die sich gegen Gottes Autorität erheben und vermeintliche Einheit ohne biblische Grundlage predigen. Wir werden daran erinnert, unsere Pläne stets im Licht von Gottes Wort und Demut vor seiner Souveränität zu prüfen.
💬 Gedankenimpuls
Welche „Türme“ bauen wir heute—in Technologie, Kultur oder Religion—die uns von Gott wegführen? Wie können wir echte Einheit im Gehorsam und in der Wahrheit fördern?
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📆 8 – 14 Juni 2025
📆 WÖCHENTLICHES LESEN DER GEIST DER PROPHEZEIUNG
📖 Ellen White | Patriarchen und Propheten – Kapitel 11
✨ Abrahams Berufung
📖 Hier online lesen
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🔵 Einleitung
Nach der Babel-Zerstreuung und weltweitem Götzendienst erwählt Gott Abraham aus Sems Linie, um sein Gesetz und seine Verheißungen an künftige Generationen weiterzugeben. Aus einer Familie, die dem heidnischen Aberglauben umgab, folgte Abraham treu dem Ruf Gottes und begründete so das Volk, aus dem der Erlöser der Welt hervorgehen sollte.
🟡 Kommentar
1. Historischer und theologischer Hintergrund
1.1 Welt nach Babel
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- Verbreitung des Götzendienstes und Abfall von Gott.
- Gott überlässt die Unbußfertigen ihrem Weg (Psalm 145,18).
1.2 Sems Linie und der Erhalt des Glaubens
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- Kontinuierliche Weitergabe göttlicher Offenbarungen von Adam bis Noah und Sem.
- Abraham als Erbe dieses heiligen Glaubensguts.
2. Gottes Verheißung an Abraham
2.1 Zusagen und Bedingungen
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- Zahlreiche Nachkommenschaft und großer Name (1. Mose 12,2).
- Segen für alle Geschlechter in ihm (1. Mose 12,3).
2.2 Prüfung durch Gehorsam
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- Aufruf zum Verlassen von Heimat und Verwandtschaft (1. Mose 12,1).
- Glaube als „gewisse Zuversicht“ und „Nichtzweifeln“ (Hebräer 11,1.8).
3. Abrahams Antworten und Erfahrungen
3.1 Der Aufbruch nach Haran und Kanaan
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- Gehorsam in Ungewissheit, Begleitung durch Verwandte und Lot.
- Erste Etappen: Haran als Zwischenaufenthalt, dann Sichem und Bethel mit Altären.
3.2 Lebensumstände und Prüfung in Kanaan
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- Fruchtbares, aber heidnisches Land mit Götzenaltären.
- Abraham baut Altäre als Zeichen der Gegenwart Gottes.
3.3 Hungersnot und Flucht nach Ägypten
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- Prüfung von Demut, Geduld und Glauben.
- Glaubensversagen: Sara wird als Schwester ausgegeben (1. Mose 12,11–13).
3.4 Gottes Bewahrung und Lektionscharakter
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- Pharao wird durch Plagen gewarnt und ehrt Abraham (1. Mose 12,17–20).
- Lektionen über Gottes Schutz und die Folgen menschlichen Misstrauens.
4. Theologische Erkenntnisse
- Glaube erfordert Loslösung von Sicherheiten.
- Prüfungen dienen der Läuterung und Vorbereitung für Gottes Werk.
- Gottes Verheißungen bleiben gültig trotz menschlicher Schwächen.
🟢 Zusammenfassung
Gott beruft Abraham, aus einer heidnischen Umgebung auszuziehen und seinem Ruf im Vertrauen zu folgen. Abraham gehorcht, erlebt Prüfungen in Kanaan und Ägypten, zeigt aber trotz Fehltritten fortwährende Treue. So legt Gott den Grundstein für das auserwählte Volk und offenbart seine Bewahrung und Geduld.
🔴 Botschaft für uns heute
Auch wir sind zum Vertrauen auf Gottes Verheißungen aufgerufen und müssen vielleicht Komfortzonen verlassen. Prüfungen offenbaren unsere Schwächen, dienen aber der Charakterbildung und zeigen Gottes Treue selbst in unseren Fehlern.
💬 Gedankenimpuls
Welchen „Aufrufen“ Gottes in deinem Leben müsstest du folgen, auch wenn sie Unsicherheit und Opfer bedeuten? Wie kannst du im Alltag deinem Glauben durch Gehorsam und Vertrauen Ausdruck verleihen?