π 1.November 2025
π GLAUBE SEINEN PROPHETEN
π TΓ€gliches Bibellesen
πΊοΈ Josua 12 β Der Gott, der Siege schenkt
β¨ EinunddreiΓig KΓΆnige, ein treuer Gott
π Bibeltext – Josua 12 (Luther 1912)
Liste der besiegten KΓΆnige
1Dies sind die KΓΆnige des Landes, die die Kinder Israel schlugen und nahmen ihr Land ein jenseit des Jordans gegen der Sonne Aufgang von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon und das ganze Gefilde gegen Morgen:Β
2Sihon, der KΓΆnig der Amoriter, der zu Hesbon wohnte und herrschte von Aroer an, das am Ufer liegt des Bachs Arnon, und von der Mitte des Tals an und ΓΌber das halbe Gilead bis an den Bach Jabbok, der die Grenze ist der Kinder Ammon,Β 3und ΓΌber das Gefilde bis an das Meer Kinneroth gegen Morgen und bis an das Meer im Gefilde, nΓ€mlich das Salzmeer, gegen Morgen, des Weges gen Beth-Jesimoth, und gegen Mittag unten an den AbhΓ€ngen des Gebirges Pisga.Β 4Dazu das Gebiet des KΓΆnigs Og von Basan, der noch von den Riesen ΓΌbrig war und wohnte zu Astharoth und EdreiΒ 5und herrschte ΓΌber den Berg Hermon, ΓΌber Salcha und ΓΌber ganz Basan bis an die Grenze der Gessuriter und Maachathiter und ΓΌber das halbe Gilead, da die Grenze war Sihons, des KΓΆnigs zu Hesbon.Β 6Mose, der Knecht des Herrn, und die Kinder Israel schlugen sie. Und Mose, der Knecht des Herrn, gabΒ ihr Land einzunehmen den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse.
7Dies sind die KΓΆnige des Landes, die Josua schlug und die Kinder Israel, diesseit des Jordans gegen Abend, von Baal-Gad an auf der Ebene beim Berge Libanon bis an das kahle Gebirge, das aufsteigt gen Seir (und Josua gab das Land den StΓ€mmen Israels einzunehmen, einem jeglichen sein Teil,Β 8was auf den Gebirgen, in den GrΓΌnden, Gefilden, an den AbhΓ€ngen, in der WΓΌste und gegen Mittag war: dieΒ Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter):Β 9der KΓΆnig zuΒ Jericho, der KΓΆnig zuΒ Ai, das zur Seite an Beth-El liegt,Β 10der KΓΆnig zu Jerusalem, der KΓΆnig zu Hebron,Β 11der KΓΆnig zu Jarmuth, der KΓΆnig zu Lachis,Β 12der KΓΆnig zu Eglon, der KΓΆnig zu Geser,Β 13der KΓΆnig zuΒ Debir, der KΓΆnig zu Geder,Β 14der KΓΆnig zuΒ Horma, der KΓΆnig zuΒ Arad,Β 15der KΓΆnig zuΒ Libna, der KΓΆnig zu Adullam,Β 16der KΓΆnig zuΒ Makkeda, der KΓΆnig zu Beth-El,Β 17der KΓΆnig zu Thappuah, der KΓΆnig zu Hepher,Β 18der KΓΆnig zuΒ Aphek, der KΓΆnig zu Lasaron,Β 19der KΓΆnig zu Madon, der KΓΆnig zu Hazor,Β 20der KΓΆnig zu Simron-Meron, der KΓΆnig zu Achsaph,Β 21der KΓΆnig zu Thaanach, der KΓΆnig zu Megiddo,Β 22der KΓΆnig zu Kedes, der KΓΆnig zu Jokneam am Karmel,Β 23der KΓΆnig zuΒ Naphoth-Dor, der KΓΆnig der Heiden zu Gilgal,Β 24der KΓΆnig zu Thirza. Das sind einunddreiΓig KΓΆnige.
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π΅ Einleitung
Dieses Kapitel ist auf den ersten Blick eine reine AufzΓ€hlung β eine Liste von Namen, Orten, KΓΆnigen. Doch wer innehΓ€lt und liest, erkennt: Diese Liste erzΓ€hlt von Gottes Treue, von erfΓΌllten VerheiΓungen und von der RealitΓ€t des geistlichen Kampfes.
Josua 12 erinnert das Volk Israel β und auch uns heute β daran, wie viel Gott bereits getan hat. Jeder Name steht fΓΌr einen ΓΌberwundenen Feind, jede Stadt fΓΌr eine bewΓ€ltigte Herausforderung, jeder KΓΆnig fΓΌr einen Schritt nΓ€her am verheiΓenen Ziel.
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π‘ Kommentar
1. RΓΌckblick auf den Sieg (Verse 1β6)
In den ersten Versen wird an die Eroberungen unter Mose erinnert. Zwei mΓ€chtige KΓΆnige wurden besiegt: Sihon und Og, beide gefΓΌrchtet, beide besiegt. Das zeigt: Der Sieg beginnt nicht erst mit Josua. Gott handelt ΓΌber Generationen hinweg.
βΆ Gottes Treue ist langfristig β oft beginnt Er zu wirken, bevor wir es merken.
2. Josuas FΓΌhrung und Israels Gehorsam (Verse 7β8)
Die Eroberung des Westjordanlandes begann unter Josua. Vom Libanon bis nach Seir, vom Gebirge bis in die WΓΌste β ganz Israel wurde Teil dieses Auftrags. Das Land wurde verteilt, nicht willkΓΌrlich, sondern geordnet, jeder Stamm erhielt seinen Teil.
βΆ Gottes Segen ist konkret. Er gibt Raum zum Leben, Verantwortung zum Tragen.
3. Die Liste der 31 KΓΆnige (Verse 9β24)
Diese beeindruckende Liste ist nicht nur Historie β sie ist geistliche Chronik. Jeder Name erinnert an eine Schlacht, aber auch an einen Sieg durch Gottes Macht. Von Jericho bis Thirza β kein KΓΆnig war zu groΓ, keine Festung zu stark.
βΆ Was fΓΌr Israel Γ€uΓerlich war, ist fΓΌr uns heute geistlich: Auch wir haben βKΓΆnigeβ, die ΓΌberwunden werden mΓΌssen β Stolz, Angst, Unglauben, Egoismus.
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π’ Zusammenfassung
Josua 12 ist ein Denkmal in Textform. Es feiert Gottes Taten und erinnert das Volk: Nicht durch menschliche StΓ€rke, sondern durch Gottes Hand wurde das Land eingenommen. Die 31 KΓΆnige stehen symbolisch fΓΌr all die Hindernisse, die vor dem verheiΓenen Ziel standen β und doch gefallen sind.
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π’ Botschaft fΓΌr uns heute
Auch in deinem Leben gibt es “KΓΆnige”, die dich herausfordern:
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Sorgen, die dich gefangen halten
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SΓΌnden, die dich lΓ€hmen
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Zweifel, die dich zurΓΌckhalten
Aber Josua 12 sagt: Gott kΓ€mpft fΓΌr dich. Und mit Ihm kannst du sagen:
βDas sind die Dinge, die Gott besiegt hat β eines nach dem anderen.β
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π¬ Gedankenimpuls
Welche βKΓΆnigeβ stehen heute noch in deinem Leben zwischen dir und dem, was Gott fΓΌr dich verheiΓen hat?
Mach dir eine Liste β wie in Josua 12. Nicht als Niederlagenliste, sondern als GlaubensΓΌbung.
Und glaube: So wie Israel durch das Land ging, wirst auch du durchbrechen β Schritt fΓΌr Schritt, Sieg fΓΌr Sieg.
~~~~~πΊοΈ~~~~~
π 26 Oktober – 1 November 2025
π GLAUBE SEINEN PROPHETEN
π WΓΆchentliches Lesen der Geist der Prophezeiung
π Ellen White | Patriarchen und Propheten β Kapitel 36
π₯Β In der WΓΌste | Gottes Erziehungsschule in der Einsamkeit
π Hier online lesen
π΅ Einleitung
Das vierzigjΓ€hrige Wandern Israels in der WΓΌste ist mehr als eine Geschichte des Scheiterns. Es ist ein gΓΆttliches Erziehungsprogramm. Zwischen Gericht und Gnade zeigt Gott, wie er ein widerspenstiges Volk zu Vertrauen, Gehorsam und Demut fΓΌhren will. Die WΓΌste wird zur Schule des Glaubens β ein Ort, an dem Strafe, Geduld und Liebe Gottes sich begegnen.
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π‘ Kommentar
1οΈβ£ Strafe β Die Folgen des Unglaubens
Nach der Rebellion in Kadesch verweigert Gott dem unglΓ€ubigen Geschlecht den Eintritt ins verheiΓene Land. Die WΓΌste wird ihr Zuhause β nicht als endgΓΌltige Verdammnis, sondern als Folge ihres Misstrauens.
β‘οΈ βSo war die Hand des Herrn wider sie, um sie … zu vertilgen bis auf den letzten Mann.β (5. Mose 2,15)
Diese Zeit erinnert uns daran, dass Ungehorsam nicht ohne Folgen bleibt.
2οΈβ£ Gnade β Gottes bleibende FΓΌrsorge
Trotz des Gerichts zieht Gott seine Hand nicht zurΓΌck.
Er versorgt das Volk mit Wasser, Manna und Kleidung, die nicht verschleiΓt.
β‘οΈ βVierzig Jahre versorgtest du sie in der WΓΌste, so daΓ ihnen nichts mangelte.β (Nehemia 9,21)
Die Wolken- und FeuersΓ€ule bleiben Zeichen seiner Gegenwart.
Selbst in der ZΓΌchtigung bleibt Gott treu β sein Bund zerbricht nicht.
3οΈβ£ Erziehung β Das Ziel der PrΓΌfung
Die WΓΌste war Gottes Klassenzimmer.
Mose sagt: βDer Herr, dein Gott, hat dich erzogen, wie ein Mann seinen Sohn erzieht.β (5. Mose 8,5)
DemΓΌtigung, Hunger, Entbehrung β all das sollte zeigen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von Gottes Wort.
β‘οΈ Die Erziehung Gottes zielt auf HerzverΓ€nderung, nicht nur auf Γ€uΓere Disziplin.
4οΈβ£ Warnung β Rebellion und LΓ€sterung
Mehrfach zeigte sich Israels Trotz. Der Aufruhr Korahs, GotteslΓ€sterung und SabbatΓΌbertretung zeigten, wie tief der Geist der Auflehnung saΓ.
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Der Sohn der Israelitin lΓ€stert den Namen Gottes β Todesurteil. (3. Mose 24,15β16)
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Ein Mann bricht bewusst den Sabbat β wird gesteinigt. (4. Mose 15,35)
Diese Handlungen waren keine βVersehenβ, sondern bewusste Verachtung des gΓΆttlichen Gesetzes.
β‘οΈ Liebe und Gerechtigkeit erfordern klare Grenzen.
5οΈβ£ Die Gefahr der GleichgΓΌltigkeit
Selbst Wunder wie Manna und Wasser aus dem Felsen fΓΌhrten nicht zu dauerhaftem Gehorsam.
β‘οΈ βSie entheiligten meine Sabbate sehr.β (Hesekiel 20,13)
Das zeigt: Gewohnheit kann den Sinn fΓΌr das Heilige abstumpfen.
Viele erlebten Gottes Gegenwart, ohne ihm wirklich zu vertrauen.
6οΈβ£ Gottes Barmherzigkeit bleibt bestehen
Trotz aller Schuld war Gott voller Erbarmen:
β‘οΈ βEr dachte daran, daΓ sie Fleisch sind, ein Hauch, der dahinfΓ€hrt und nicht wiederkommt.β (Psalm 78,39)
Seine Liebe blieb stΓ€rker als ihr Widerspruch.
Selbst in der WΓΌste formte Gott das nΓ€chste Geschlecht β Menschen, die bereit waren, sein Reich zu betreten.
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π’ Zusammenfassung
Die vierzig Jahre in der WΓΌste sind eine Lektion in gΓΆttlicher Geduld.
Das Volk lernte, dass Freiheit ohne Glauben keine wahre Freiheit ist.
Die WΓΌste war Gottes Weg, um ein Volk zu reinigen, das ihn als Vater erkennen sollte.
Gott bestraft nicht, um zu zerstΓΆren, sondern um zu heilen.
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π’ Botschaft fΓΌr uns heute
Wir alle durchwandern βWΓΌstenzeitenβ β Phasen, in denen Gott scheinbar schweigt. Doch in diesen Zeiten formt er unseren Charakter.
Er lehrt uns, Geduld, Gehorsam und Vertrauen zu ΓΌben, auch wenn der Weg lang und trocken ist.
Wie Israel mΓΌssen auch wir lernen, nicht nur von Brot, sondern von Gottes Wort zu leben.
β‘οΈ Jede WΓΌste ist ein Ort der Begegnung β wo Gott uns nΓ€her ist, als wir denken.
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π¬ Gedankenimpuls
Wo in meinem Leben fΓΌhre ich gerade einen WΓΌstenweg β und wie kann ich darin Gottes Erziehung und FΓΌrsorge erkennen statt nur seine ZΓΌchtigung?
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π 26 Oktober – 1 November 2025
π GLAUBE SEINEN PROPHETEN
π WΓΆchentliches Lesen der Geist der Prophezeiung
π Ellen White | Patriarchen und Propheten β Kapitel 37
π₯Mose schlΓ€gt den Felsen | Wenn Γrger den Glauben trΓΌbt
π Hier online lesen
π΅ Einleitung
Das Volk Israel stand kurz vor dem Ziel β das verheiΓene Land war in Sicht. Doch an der Grenze Kanaans geschah etwas, das Mose das Betreten des Landes verwehrte. In einem Moment menschlicher Erregung verlor der grΓΆΓte Prophet Israels die Geduld und verfehlte das Vertrauen, das Gott von ihm erwartete.
Dieses Kapitel zeigt: Auch groΓe MΓ€nner des Glaubens kΓΆnnen straucheln, wenn sie die gΓΆttliche Gegenwart aus den Augen verlieren. Doch selbst in der Strafe offenbart sich Gottes Gerechtigkeit und Liebe.
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π‘ Kommentar
1οΈβ£ Der Fels als Sinnbild Christi
Bereits am Horeb floss Wasser aus dem geschlagenen Felsen β ein Zeichen fΓΌr Christus, βden geistlichen Felsen, der ihnen folgteβ (1. Korinther 10,4).
β‘οΈ Christus wurde βeinmal geschlagenβ (HebrΓ€er 9,28), damit das Wasser des Lebens β Gottes Gnade β allen Menschen zuteilwird.
Das Schlagen des Felsens war daher ein einmaliges Sinnbild. SpΓ€ter sollte Mose nur reden, nicht schlagen β ein Hinweis, dass der GlΓ€ubige Gott nun im Gebet anruft, anstatt Opfer zu bringen.
2οΈβ£ Mose und die Versuchung der Ungeduld
Nach Jahren der Geduld ΓΌberkam Mose ErschΓΆpfung. Das stΓ€ndige Murren des Volkes brachte ihn an seine Grenze.
Als das Wasser versiegte, klagte Israel wieder: βWarum hast du uns heraufgefΓΌhrt, dass wir hier sterben?β (4. Mose 20,4).
Mose lieΓ sich vom Zorn leiten β er schlug den Felsen zweimal und sprach: βWerden wir euch wohl Wasser hervorbringen?β
β‘οΈ Damit stellte er sich unbewusst an Gottes Stelle.
Selbst Gerechte sind gefΓ€hrdet, wenn sie sich von Emotionen beherrschen lassen, statt im Vertrauen zu ruhen.
3οΈβ£ Das ernste Urteil
βWeil ihr nicht an mich geglaubt habt und mich nicht geheiligt habt β¦β (V. 12)
Gott musste Mose und Aaron von der FΓΌhrung ins verheiΓene Land ausschlieΓen. Nicht, weil er sie nicht liebte, sondern um seinem Volk zu zeigen, dass kein Mensch ΓΌber Gottes Heiligkeit steht.
β‘οΈ Je grΓΆΓer die Verantwortung, desto hΓΆher die Rechenschaft.
Ein einziger Augenblick der Ungeduld kann die Frucht jahrelanger Treue gefΓ€hrden.
4οΈβ£ Das entstellte Sinnbild
Durch das zweite Schlagen zerstΓΆrte Mose die Bedeutung des Zeichens.
Der Fels (Christus) sollte nicht nochmals geschlagen, sondern durch das Wort angerufen werden.
β‘οΈ Das Wasser war Gnade β frei, lebendig, unerschΓΆpflich.
Doch Moseβ Tat zeigte, als mΓΌsse Gottes Macht erneut erzwungen werden. So wurde das Bild des Evangeliums verdunkelt.
5οΈβ£ Menschliche SchwΓ€che β gΓΆttliche Treue
Mose erkannte seine Schuld sofort und bereute tief. Gott vergab ihm, aber die Konsequenz blieb.
β‘οΈ Der FΓΌhrer des Volkes durfte das Land nicht betreten β ein schmerzlicher, aber heiliger Beschluss.
Gott ehrte Mose dennoch: spΓ€ter erschien er auf dem Berg der VerklΓ€rung an Jesu Seite (MatthΓ€us 17,3) β ein Zeichen, dass Gnade ΓΌber Gericht triumphiert.
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π’ Zusammenfassung
Der geschlagene Fels steht fΓΌr den geschlagenen Christus.
Moseβ Fehler lehrt uns, dass Heiligkeit nicht durch Eifer, sondern durch Vertrauen bewahrt wird.
Gott verlangt nicht perfekte Menschen, sondern gehorsame Herzen.
Seine Strafe ist niemals Vergeltung, sondern heilsame Erziehung.
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π’ Botschaft fΓΌr uns heute
Auch heute kann Zorn, EnttΓ€uschung oder Γberforderung unseren Glauben trΓΌben.
Wir schlagen βden Felsenβ, wenn wir handeln, als ob Gottes Wort nicht genΓΌgt.
Doch wer in Geduld betet, erlebt: Das lebendige Wasser flieΓt immer noch β durch Christus, die unerschΓΆpfliche Quelle.
β‘οΈ Unsere Aufgabe: Reden β nicht schlagen. Vertrauen β nicht erzwingen.
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π¬ Gedankenimpuls
Wo neige ich dazu, Gottes Handeln erzwingen zu wollen, statt in Ruhe zu glauben und zu reden?
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LuxVerbi | Das Licht des Wortes. Die Klarheit des Glaubens.


