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Da der protestantische Glaube in Europa heftig verfolgt wird, retten sich die Anhänger zum neu entdeckten Kontinent Amerika hinüber. Hier geht die Reformation weiter und breitet sich durch die Kolonialisierung über die ganze Welt aus. Die Botschaft von der Erlösung erfasst die ganze Welt. Der wiederkehrende Heiland wird das große Thema des Adventismus.

 

 

VOM SCHATTEN ZUM LICHT  –  3.Serie  DIE REFORMATION GEHT WEITER  |  3.1 Die Pilgerväter

Die reformatorischen Lehren wurden oft als Gefahr für die Herrschenden betrachtet. Dadurch entstand Verfolgung und Vertreibung der Protestanten. Manche der Verfolgten retteten sich per Schiff in die Neue Welt, das neu entdeckte Amerika, wie auch die Pilgerväter, die 1620 den Atlantik überquerten. In der Unabhängigkeitserklärung legten die amerikanischen Gründerväter das Recht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit fest. Ohne König und ohne Papst wuchs ein Staatenverband in Nordamerika heran, deren Glieder offensichtlich gesegnet waren.

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VOM SCHATTEN ZUM LICHT  –  3.Serie  DIE REFORMATION GEHT WEITER  |  3.2 Herolde des Morgens

Die Ankündigung Jesu wiederzukommen und die auf ihn Wartenden abzuholen, hat von jeher die Hoffnung aller wegen ihres reformatorischen Glaubens Unterdrückten aufleben lassen. Ihr Schöpfer würde sie persönlich aus all dem Leid und Elend dieser Welt herausholen. Diese Hoffnung hat bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Der Heiland selbst hat es versprochen wiederzukommen. Darauf ist Verlass.

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VOM SCHATTEN ZUM LICHT  –  3.Serie  DIE REFORMATION GEHT WEITER  |  3.3 Ein amerikanischer Reformator

William Miller (1783 -1849) entdeckt auf der Suche nach dem Sinn des Lebens geheimnisvolle Zahlen im Buch Daniel. Sein eifriges Studieren und Mitteilen seiner Erkenntnisse aus der Bibel führt zu einer breiten Erweckungsbewegung in den USA, die Jahrzehnte später als Adventbewegung die ganze Welt erfasste.

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VOM SCHATTEN ZUM LICHT  –  3.Serie  DIE REFORMATION GEHT WEITER  |  3.4 Licht durch Finsternis

Mit großer Begeisterung wird die Wiederkunft Jesu von seinen Getreuen im Jahr 1844 erwartet. Zurück bleibt eine große Enttäuschung, ähnlich der Enttäuschung der Jünger am Tag der Kreuzigung Jesu. Doch die Erscheinungen des Auferstandenen verwandeln die Trauer in große Freude. Ähnlich verhält es sich mit der Erfahrung der Adventgläubigen im Jahre 1844. Letztlich gehen sie daraus gestärkt hervor, als sie sehen, dass der Auferstandene an ihrer Seite ist.

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VOM SCHATTEN ZUM LICHT  –  3.Serie  DIE REFORMATION GEHT WEITER  |  3.5 Eine große religiöse Erweckung

Im 18. und 19. Jahrhundert wird dem Studium der biblischen Prophezeiungen auf das Ende hin weltweit immer mehr Beachtung geschenkt. Der Missionar Joseph Wolff (1795 -1862) bereist den Erdball und verkündet die nahe Wiederkunft Jesu. Sogar Kinder in Skandinavien werden vom Heiligen Geist erfasst und predigen über dieses Thema.

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VOM SCHATTEN ZUM LICHT  –  3.Serie  DIE REFORMATION GEHT WEITER  |  3.6 Eine verworfene Warnung

Im Zuge der Adventbewegung in der Mitte des 18. Jahrhunderts in den USA warnen Leiter aus den traditionellen Kirchen vor diesen Lehren. Anhänger der Botschaft der bevorstehenden Wiederkunft Jesu werden aus ihren Kirchen ausgeschlossen. Ähnlich verhielt es sich zur Zeit Jesu als die geistliche Führungsschicht Jesus und seine Lehren verwarf und ihn ans Kreuz lieferte.

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VOM SCHATTEN ZUM LICHT  –  3.Serie  DIE REFORMATION GEHT WEITER  |  3.7 Erfüllte Weissagungen

Da Jesus nicht wie erwartet 1844 wieder zur Erde gekommen ist, studieren die enttäuschten Glieder der Adventbewegung mit neuem Eifer die Ursachen für ihre Enttäuschung und stoßen dabei auf Vorhersagen, die diese Entwicklung prophezeit haben. Nun sehen sie die Ereignisse als die Erfüllung biblischer Prophezeiungen. Vor allem das Gleichnis der 10 Jungfrauen bringt entsprechende Erleuchtung.

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