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Die Gottheit brauchte die menschliche Natur | 04.02.2024
„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns.“ Johannes 1,14
Der Text hebt hervor, wie Christus bewusst menschliche Wesen als Vertreter unter den Menschen wählt, um eine Verbindung zwischen Gott und Menschheit herzustellen. Die Zusammenarbeit zwischen göttlicher und menschlicher Natur wird betont, wobei die Schwäche des Menschen als Vehikel für die überragende Kraft Gottes dient. Der Text ermutigt dazu, trotz menschlicher Unvollkommenheit im Dienst für Christus aktiv zu sein, und stützt sich dabei auf biblische Zitate, insbesondere aus dem zweiten Korintherbrief. Die Aufforderung, mit himmlischen Engeln zusammenzuarbeiten, unterstreicht die gemeinsame Verantwortung, Jesus in der Welt zu repräsentieren. Insgesamt wird die Botschaft vermittelt, dass die Kraft Gottes durch die Kooperation von Gläubigen und Engeln in der Welt wirksam wird.

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