
📅 26.August 2025
📚 GLAUBE SEINEN PROPHETEN
📖 Tägliches Bibellesen
🏕️ 4. Mose 15 – Gottes Heiligkeit und Gnade im Alltag
✨ Opfer, Sünde und das Erinnern an Gottes Gebote
📜 Bibeltext – 4.Mose 15 (Luther 1912)
Von Speis- und Trankopfern
1Und der Herr redete mit Mose und sprach: 2Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land eurer Wohnung kommt, das ich euch geben werde, 3und wollt dem Herrn Opfer tun, es sei ein Brandopfer oder ein Opfer zum besondern Gelübde oder ein freiwilliges Opfer oder euer Festopfer, auf daß ihr dem Herrn einen süßen Geruch machet von Rindern oder von Schafen: 4wer nun seine Gabe dem Herrn opfern will, der soll das Speisopfer tun, ein Zehntel Semmelmehl, mit einem viertel Hin Öl; 5und Wein zum Trankopfer, auch ein viertel Hin, zu dem Brandopfer oder sonst zu dem Opfer, da ein Lamm geopfert wird. 6Wenn aber ein Widder geopfert wird, sollst du das Speisopfer machen aus zwei Zehntel Semmelmehl, mit einem drittel Hin Öl gemengt, 7und Wein zum Trankopfer, auch ein drittel Hin; das sollst du dem Herrn zum süßen Geruch opfern. 8Willst du aber ein Rind zum Brandopfer oder zum besondern Gelübdeopfer oder zum Dankopfer dem Herrn machen, 9so sollst du zu dem Rind ein Speisopfer tun, drei Zehntel Semmelmehl, mit einem halben Hin Öl gemengt, 10und Wein zum Trankopfer, auch ein halbes Hin; das ist ein Opfer dem Herrn zum süßen Geruch. 11Also sollst du tun mit einem Ochsen, mit einem Widder, mit einem Schaf oder mit einer Ziege. 12Darnach die Zahl dieser Opfer ist, darnach soll auch die Zahl der Speisopfer und Trankopfer sein.
13Wer ein Einheimischer ist, der soll solches tun, daß er dem Herrn opfere ein Opfer zum süßen Geruch. 14Und wenn ein Fremdling bei euch wohnt oder unter euch bei euren Nachkommen ist, und will dem Herrn ein Opfer zum süßen Geruch tun, der soll tun, wie ihr tut. 15Der ganzen Gemeinde sei eine Satzung, euch sowohl als den Fremdlingen; eine ewige Satzung soll das sein euren Nachkommen, daß vor dem Herrn der Fremdling sei wie ihr. 16Ein Gesetz, ein Recht soll euch und dem Fremdling sein, der bei euch wohnt.
17Und der Herr redete mit Mose und sprach: 18Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, darein ich euch bringen werde, 19daß ihr esset von dem Brot im Lande, sollt ihr dem Herrn eine Hebe geben: 20als eures Teiges Erstling sollt ihr einen Kuchen zur Hebe geben; wie die Hebe von der Scheune, 21also sollt ihr auch dem Herrn eures Teiges Erstling zur Hebe geben bei euren Nachkommen.
Über Sünden aus Versehen und aus Vorsatz
22Und wenn ihr aus Versehen dieser Gebote irgend eins nicht tut, die der Herr zu Mose geredet hat, 23alles, was der Herr euch durch Mose geboten hat, von dem Tage an, da er anfing zu gebieten auf eure Nachkommen; 24wenn nun ohne Wissen der Gemeinde etwas versehen würde, so soll die ganze Gemeinde einen jungen Farren aus den Rindern zum Brandopfer machen, zum süßen Geruch dem Herrn, samt seinem Speisopfer und Trankopfer, wie es recht ist, und einen Ziegenbock zum Sündopfer. 25Und der Priester soll also die ganze Gemeinde der Kinder Israel versöhnen, so wird’s ihnen vergeben sein; denn es ist ein Versehen. Und sie sollen bringen solch ihre Gabe zum Opfer dem Herrn und ihr Sündopfer vor den Herrn über ihr Versehen, 26so wird’s vergeben der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, dazu auch dem Fremdling, der unter euch wohnt, weil das ganze Volk an solchem Versehen teilhat.
27Wenn aber eine Seele aus Versehen sündigen wird, die soll eine jährige Ziege zum Sündopfer bringen. 28Und der Priester soll versöhnen solche Seele, die aus Versehen gesündigt hat, vor dem Herrn, daß er sie versöhne und ihr vergeben werde. 29Und es soll ein Gesetz sein für die, so ein Versehen begehen, für den Einheimischen unter den Kindern Israel und für den Fremdling, der unter ihnen wohnt.
30Wenn aber eine Seele aus Frevel etwas tut, es sei ein Einheimischer oder Fremdling, der hat den Herrn geschmäht. Solche Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk; 31denn sie hat des Herrn Wort verachtet und sein Gebot lassen fahren. Ja, sie soll ausgerottet werden; die Schuld sei ihr.
Strafe für Sabbatschändung
32Als nun die Kinder Israel in der Wüste waren, fanden sie einen Mann Holz lesen am Sabbattage. 33Und die ihn darob gefunden hatten, da er Holz las, brachten ihn zu Mose und Aaron und vor die ganze Gemeinde. 34Und sie legten ihn gefangen; denn es war nicht klar ausgedrückt, was man mit ihm tun sollte. 35Der Herr aber sprach zu Mose: Der Mann soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen draußen vor dem Lager. 36Da führte die ganze Gemeinde ihn hinaus vor das Lager und steinigte ihn, daß er starb, wie der Herr dem Mose geboten hatte.
Von den Quasten an den Kleidern
37Und der Herr sprach zu Mose: 38Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen, daß sie sich Quasten machen an den Zipfeln ihrer Kleider samt allen ihren Nachkommen, und blaue Schnüre auf die Quasten an die Zipfel tun; 39und sollen euch die Quasten dazu dienen, daß ihr sie ansehet und gedenket aller Gebote des Herrn und tut sie, daß ihr nicht von eures Herzens Dünken noch von euren Augen euch umtreiben lasset und abgöttisch werdet. 40Darum sollt ihr gedenken und tun alle meine Gebote und heilig sein eurem Gott. 41Ich bin der Herr, euer Gott, der euch aus Ägyptenland geführt hat, daß ich euer Gott wäre, ich, der Herr, euer Gott.
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🔵 Einleitung
In 4. Mose 15 gibt Gott dem Volk Israel verschiedene Anweisungen über Opfergaben und den Umgang mit Sünde. Der Text zeigt Gottes Gnade in Bezug auf Versehen, aber auch seine Heiligkeit im Umgang mit vorsätzlichem Ungehorsam. Abschließend erinnert er sein Volk durch sichtbare Zeichen – die Quasten an den Kleidern – an seine Gebote.
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🟡 Kommentar
🔸 1. Opferregelungen bei Einzug ins Land (Verse 1–16)
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Gott bereitet das Volk auf das verheißene Land vor.
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Vorschriften für Brand-, Speis- und Trankopfer bei Gelübden, freiwilligen Gaben oder Festopfern.
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Betonung: Ein Opfer soll ein „süßer Geruch“ für den Herrn sein – ein Zeichen der Hingabe.
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Einheitlichkeit: Sowohl Israeliten als auch Fremdlinge sollen die gleichen Vorschriften einhalten.
🔸 2. Erstlinge des Teiges als Gabe (Verse 17–21)
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Auch der tägliche Brotteig soll durch einen Erstlingskuchen dem Herrn geweiht werden.
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Dies erinnert das Volk daran, wem alles gehört – ein Ausdruck der Dankbarkeit.
🔸 3. Umgang mit unbeabsichtigter Sünde (Verse 22–29)
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Wenn Gebote aus Versehen gebrochen werden, gibt es Wege zur Versöhnung – sowohl für die Gemeinde als auch für Einzelpersonen.
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Zentrale Aussage: Gott macht einen Unterschied zwischen unbeabsichtigtem Versagen und absichtlicher Rebellion.
🔸 4. Frevelhafte Sünde und Konsequenz (Verse 30–31)
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Wer mutwillig gegen Gottes Gebot verstößt, verachtet den Herrn selbst.
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Solche Personen sollen „ausgerottet“ werden – eine ernste Warnung gegen willentliche Sünde.
🔸 5. Beispiel: Der Mann beim Holzsammeln am Sabbat (Verse 32–36)
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Der Mann handelt bewusst gegen das Sabbatgebot.
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Das Volk befragt Gott – und das Urteil ist klar: Tod durch Steinigung.
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Lehre: Der Sabbat ist heilig – Gottes Gebot ist nicht verhandelbar.
🔸 6. Quasten als Denkzeichen (Verse 37–41)
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Gott befiehlt Quasten mit blauen Schnüren an den Kleidern.
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Sie sollen als sichtbare Erinnerung dienen, Gottes Gebote zu halten.
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Zweck: Die Menschen sollen sich nicht nach ihren eigenen Vorstellungen, sondern nach Gottes Willen richten.
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🟢 Zusammenfassung
Gott zeigt in 4. Mose 15 sowohl seine Barmherzigkeit gegenüber unbeabsichtigten Sünden als auch seine Ernsthaftigkeit im Umgang mit vorsätzlichem Ungehorsam. Die Quasten erinnern das Volk daran, dass sie in einer beständigen Beziehung mit Gott leben sollen, geprägt von Gehorsam und Heiligkeit.
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📢 Botschaft für uns heute
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Gott ist heilig, aber auch gnädig. Er kennt unsere Schwächen, aber erwartet von uns aufrichtige Umkehr.
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Gehorsam beginnt im Alltag. Selbst Brotbacken und Kleidung können zu geistlichen Handlungen werden.
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Sichtbare Erinnerungen helfen. Heute brauchen wir auch geistliche „Quasten“ – Rituale, Symbole oder Gewohnheiten, die uns an Gottes Wort erinnern.
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💬 Gedankenimpuls
Was sind meine eigenen “Quasten”?
Was erinnert mich im Alltag daran, nach Gottes Willen zu leben – mein Tagesvers, meine Uhrzeit für Stille, ein Symbol in meiner Wohnung?
Wie reagiere ich auf Ungehorsam in meinem Leben?
Bin ich bereit, Versehen zu bekennen – und Frevel zu lassen?
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📆 24 – 30 August 2025
📚 GLAUBE SEINEN PROPHETEN
📖 Wöchentliches Lesen der Geist der Prophezeiung
📘 Ellen White | Patriarchen und Propheten – Kapitel 24
🔥 Das Passahfest
🌐 Hier online lesen
🔵 Einleitung
Das Passahfest war mehr als ein historisches Ereignis – es war der Wendepunkt in der Geschichte Israels. In der Nacht der zehnten Plage offenbarte Gott seine rettende Macht und seine Gerechtigkeit zugleich. Das Blut des Lammes auf den Türpfosten war das sichtbare Zeichen des Glaubens und des Gehorsams – ein Vorbild auf das wahre Opferlamm: Jesus Christus.
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🟡 Kommentar
🔹 1. Der Erstgeborene – Zeichen der Erwählung (2. Mose 4,22.23)
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Israel wurde als „erstgeborener Sohn“ Gottes bezeichnet.
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Diese Stellung bedeutete nicht Macht, sondern Verantwortung: Sie sollten Gottes Gebote bewahren und seine Gegenwart widerspiegeln.
🔹 2. Warnung und Gericht über Ägypten (2. Mose 11)
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Trotz neun Plagen blieb Ägyptens Herz verhärtet.
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Gott kündigt das letzte, schwerste Gericht an: den Tod der Erstgeburt – Menschen und Vieh.
🔹 3. Anordnung des Passahs (2. Mose 12)
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Ein fehlerloses Lamm – ein Bild auf Christus – musste geschlachtet werden.
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Das Blut wurde an die Türpfosten gestrichen – als Zeichen des Glaubens.
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Das Lamm wurde mit bitteren Kräutern und ungesäuertem Brot gegessen – in Eile, bereit zum Aufbruch.
🔹 4. Das Gericht geschieht – das Volk wird bewahrt
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In der Nacht ging der Würgengel durch Ägypten. Alle Erstgeborenen starben – außer dort, wo das Blut war.
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Das Gericht machte deutlich: Nur wer Gottes Wort glaubt und ihm folgt, wird bewahrt.
🔹 5. Das Passah als bleibende Erinnerung
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Israel sollte das Fest jährlich feiern.
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Es erinnerte an die Befreiung aus Ägypten – und war gleichzeitig ein prophetischer Hinweis auf die Erlösung durch Christus.
🔹 6. Christus – das wahre Passahlamm
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„Unser Passahlamm ist Christus“ (1. Kor 5,7).
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Wie das Blut des Lammes damals schützte, so schützt heute der Glaube an das Opfer Jesu.
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Das Lamm musste gegessen werden – ein Bild dafür, dass wir Christus ganz aufnehmen sollen (Joh. 6,53–54).
🔹 7. Der Glaube muss sich im Gehorsam zeigen
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Es genügte nicht, nur zu glauben – man musste auch handeln.
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Hätte jemand das Blut nicht aufgetragen oder die Anweisungen missachtet, wäre auch sein Haus vom Gericht getroffen worden.
🔹 8. Symbolik von Ysop, Bitterkräutern und ungesäuertem Brot
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Ysop: Reinigung von Sünde.
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Bitterkräuter: Erinnerung an das Leiden in der Sünde.
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Ungesäuertes Brot: Aufruf zur Lauterkeit und Wahrheit (1. Kor 5,8).
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🟢 Zusammenfassung
Gott bereitete sein Volk durch klare Anweisungen auf das letzte Gericht vor. Die Befolgung dieser Gebote im Glauben rettete sie. Das Passahfest war eine doppelte Botschaft: Erinnerung an die Vergangenheit und Vorschattung auf Christus. Es war ein Ruf zum Glauben, zur Absonderung von der Welt und zu einem Leben in Gehorsam.
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📢 Botschaft für uns heute
Gottes Rettung gilt auch heute – aber sie erfordert Glauben, Vertrauen und Gehorsam. Wir können das Opfer Jesu nicht gleichgültig betrachten. So wie das Blut des Lammes damals an die Türpfosten gestrichen wurde, muss auch heute das Blut Christi unser Leben bedecken – durch einen persönlichen, lebendigen Glauben. Gehorsam ist keine Werkgerechtigkeit, sondern Ausdruck echter Hingabe.
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💬 Gedankenimpuls
Habe ich das „Blut an meinen Türpfosten“? Lebe ich in aktivem Glauben, der Gehorsam hervorbringt? Oder ruhe ich in falscher Sicherheit ohne klare Absonderung vom alten Leben?
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📆 24 – 30 August 2025
📚 GLAUBE SEINEN PROPHETEN
📖 Wöchentliches Lesen der Geist der Prophezeiung
📘 Ellen White | Patriarchen und Propheten – Kapitel 25
🔥 Der Auszug
🌐 Hier online lesen
🔵 Einleitung
Der Auszug Israels aus Ägypten markiert einen der bedeutsamsten Wendepunkte in der Geschichte des Volkes Gottes. Nachdem der Pharao die letzte Plage – den Tod der Erstgeborenen – erlebte, befahl er den Israeliten, das Land zu verlassen. So begann eine Reise in die Freiheit, die unter göttlicher Führung stattfand: durch Wolke und Feuer, durch das Rote Meer, durch Zweifel und Wunder.
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🟡 Kommentar
🔹 1. Vorbereitung auf den Auszug
Das Volk Israel war bereit zum Aufbruch: gegürtet, mit Schuhen an den Füßen und dem Stab in der Hand. Die Nacht wurde zur Hoffnung auf Freiheit. Obwohl der Auszug plötzlich erfolgte, geschah er geordnet. Sogar Josephs Gebeine wurden mitgenommen – ein Ausdruck des Vertrauens auf Gottes Verheißung (vgl. 1. Mose 50,25; 2. Mose 13,19).
🔹 2. Die göttliche Führung
Gott führte sein Volk nicht durch das kriegerische Land der Philister, sondern auf einem sicheren Umweg zum Roten Meer. Dabei begleitete er sie in einer Wolkensäule bei Tag und einer Feuersäule bei Nacht (2. Mose 13,21-22). Diese göttliche Gegenwart war Schutz, Leitung und ständiger Beweis für seine Nähe.
🔹 3. Die Bedrohung durch Pharaos Heer
Kaum war das Volk fort, bereute Pharao seine Entscheidung. In einem Akt des Stolzes und der Rache rüstete er sein Heer und verfolgte die Israeliten. Diese gerieten zwischen das Meer und die heranrückenden Streitwagen – scheinbar ohne Ausweg.
🔹 4. Gottes Eingreifen am Roten Meer
Die Wolkensäule trennte die Ägypter von Israel. Auf Moses Befehl, durch Gottes Wort, streckte er seinen Stab aus, und das Meer teilte sich. Das Volk ging trockenen Fußes hindurch, während die Ägypter darin umkamen, als das Wasser zurückkehrte. Diese Rettung war ein vollkommener Sieg Gottes.
🔹 5. Der Lobgesang der Befreiten
In 2. Mose 15 lesen wir das Lied Moses – ein Lied des Sieges, der Anbetung und der Dankbarkeit. Es wurde von Mirjam und den Frauen Israels im Reigen fortgeführt. Es ist das erste vollständig überlieferte Loblied der Bibel und wird in Offenbarung 15,2-3 als „Lied des Mose und des Lammes“ wieder aufgegriffen.
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🟢 Zusammenfassung
Gott führt sein Volk aus der Knechtschaft in die Freiheit. Trotz menschlicher Ängste und widriger Umstände offenbart sich der Herr als mächtig, barmherzig und treu. Israel lernt, dass Rettung durch Glauben und Gehorsam geschieht – auch wenn der Weg durch das Meer führt.
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📢 Botschaft für uns heute
Wie Israel stehen auch wir oft vor scheinbar ausweglosen Situationen. Doch Gott handelt treu an denen, die ihm vertrauen. Der Glaube ist gefordert, bevor das Meer sich teilt. Gott erwartet, dass wir den ersten Schritt tun – auch wenn wir das Ende noch nicht sehen. Und er wird einen Weg bereiten, wo menschlich gesehen keiner ist.
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💬 Gedankenimpuls
„Was schreist du zu mir? Sage den Kindern Israel, dass sie weiterziehen.“ (2. Mose 14,15)
Gott ruft dich auf, vorwärts zu gehen – auch wenn vor dir ein „Meer“ liegt. Wo ist dein Glaube herausgefordert? Welches Wunder wartet auf deinen ersten Schritt?
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LuxVerbi | Das Licht des Wortes. Die Klarheit des Glaubens.