16 Minuten 2 Wochen

📅 5.Oktober 2025


📚 GLAUBE SEINEN PROPHETEN
📖 Tägliches Bibellesen


📜 5. Mose 19 – Gerechtigkeit, Schutz und Verantwortung im Volk Gottes
Freistädte, Grenzachtung und das Gewicht eines Zeugnisses


📜 Bibeltext – 5.Mose 19 (Luther 1912)

Aussonderung von Freistädten als Asyl

1Wenn der Herr, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, welcher Land dir der Herr, dein Gott, geben wird, daß du es einnehmest und in ihren Städten und Häusern wohnest, 2sollst du dir drei Städte aussondern in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, geben wird einzunehmen. 3Und sollst den Weg dahin zurichten und das Gebiet deines Landes, das dir der Herr, dein Gott, austeilen wird, in drei Kreise scheiden, daß dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat. 

4Und also soll’s sein mit der Sache des Totschlägers, der dahin flieht, daß er lebendig bleibe: wenn jemand seinen Nächsten schlägt, nicht vorsätzlich, und hat zuvor keinen Haß auf ihn gehabt, 5sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz zu hauen, und seine Hand holte mit der Axt aus, das Holz abzuhauen, und das Eisen führe vom Stiel und träfe seinen Nächsten, daß er stürbe: der soll in dieser Städte eine fliehen, daß er lebendig bleibe, 6auf daß nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, weil sein Herz erhitzt ist, und ergreife ihn, weil der Weg so ferne ist, und schlage ihn tot, so er doch nicht des Todes schuldig ist, weil er keinen Haß zuvor wider ihn getragen hat. 7Darum gebiete ich dir, daß du drei Städte aussonderst. 

8Und so der Herr, dein Gott, deine Grenze erweitern wird, wie er deinen Vätern geschworen hat, und gibt dir alles Land, das er geredet hat deinen Vätern zu geben 9(so du anders alle diese Gebote halten wirst, daß du darnach tust, die ich dir heute gebiete, daß du den Herrn, deinen Gott, liebest und in seinen Wegen wandelst dein Leben lang), so sollst du noch drei Städte tun zu diesen dreien, 10auf daß nicht unschuldig Blut in deinem Lande vergossen werde, das dir der Herr, dein Gott, zum Erbe gibt, und Blutschulden auf dich kommen. 

11Wenn aber jemand Haß trägt wider seinen Nächsten und lauert auf ihn und macht sich über ihn und schlägt ihn tot und flieht in dieser Städte eine, 12so sollen die Ältesten in seiner Stadt hinschicken und ihn von da holen lassen und ihn in die Hände des Bluträchers geben, daß er sterbe. 13Deine Augen sollen ihn nicht verschonen, und sollst das unschuldige Blut aus Israel tun, daß dir’s wohl gehe.

Gegen Landraub und falsches Zeugnis

14Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurücktreiben, die die Vorfahren gesetzt haben in deinem Erbteil, das du erbest in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, gegeben hat einzunehmen.

Bestrafung falscher Zeugen

15Es soll kein einzelner Zeuge wider jemand auftreten über irgend eine Missetat oder Sünde, es sei welcherlei Sünde es sei, die man tun kann, sondern in dem Mund zweier oder dreier Zeugen soll die Sache bestehen. 

16Wenn ein frevler Zeuge wider jemand auftritt, über ihn zu bezeugen eine Übertretung, 

17so sollen die beiden Männer, die eine Sache miteinander haben, vor dem Herrn, vor den Priestern und Richtern stehen, die zur selben Zeit sein werden; 18und die Richter sollen wohl forschen. Und wenn der falsche Zeuge hat ein falsches Zeugnis wider seinen Bruder gegeben, 19so sollet ihr ihm tun, wie er gedachte seinem Bruder zu tun, daß du das Böse von dir wegtust, 20auf daß es die andern hören, sich fürchten und nicht mehr solche böse Stücke vornehmen zu tun unter dir. 21Dein Auge soll sein nicht schonen: Seele um Seele, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß.

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🔵 Einleitung

Das 19. Kapitel des 5. Buches Mose ist Teil der großen Abschlussrede Moses an das Volk Israel kurz vor dem Einzug in das verheißene Land. Es enthält konkrete Anweisungen zur Wahrung von Gerechtigkeit, Schutz des Lebens und dem respektvollen Umgang mit dem Eigentum und der Wahrheit. Gott offenbart darin seine Gerechtigkeit und Fürsorge für Täter wie Opfer – und zeigt zugleich, wie ernst er Lüge und Unrecht nimmt.

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🟡 Kommentar

1. Die Freistädte (V. 1–10)

Gott ordnet an, drei Städte im Land zu bestimmen, die als Zufluchtsorte dienen sollen für Menschen, die unabsichtlich jemanden töten.

  • Wichtig: Es geht nicht um Verharmlosung von Totschlag, sondern um Unterscheidung zwischen Mord und einem tragischen Unfall.

  • Beispiel: Der Holzfäller, der versehentlich seinen Gefährten tötet (V. 5).

  • Ziel: Schutz des unschuldig Handelnden vor der impulsiven Rache durch den „Bluträcher“ – eine Institution im alten Israel.

  • Erweiterung: Sollte das Volk in Zukunft mehr Land bekommen, sollen drei weitere Freistädte hinzugefügt werden (V. 8–10).


2. Strafe für vorsätzlichen Mord (V. 11–13)

Wer aus Hass tötet, darf sich nicht auf den Schutz der Freistädte berufen.

  • Die Ältesten sollen ihn ausliefern.

  • Gerechtigkeit verlangt klare Konsequenz: „Deine Augen sollen ihn nicht verschonen.“


3. Unverletzlichkeit der Grenze (V. 14)

Ein scheinbar kleiner, aber bedeutungsvoller Vers: „Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurücktreiben…“

  • Schutz des Eigentums.

  • Respekt vor dem, was von den Vorvätern bestimmt wurde – auch geistlich gesehen.

  • Gilt auch für „Grenzen“ im übertragenen Sinn: persönliche, familiäre und gesellschaftliche Ordnung.


4. Die Bedeutung von Zeugenschaft (V. 15–21)

  • Kein einzelner Zeuge reicht aus – es braucht mindestens zwei oder drei (V. 15).

  • Falsche Zeugen sollen dieselbe Strafe erhalten, die sie dem Angeklagten zugedacht haben (V. 19).

  • Dieses Prinzip stellt die Wahrheit in den Mittelpunkt und schreckt vor Missbrauch des Rechts ab.

  • Der berühmte Vers 21: „Auge um Auge, Zahn um Zahn…“

    • Kein Aufruf zur Rache, sondern ein Maßstab für gerechte Strafe – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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🟢 Zusammenfassung

  1. Schutz für Unschuldige: Die Freistädte zeigen Gottes Barmherzigkeit und seinen Sinn für Gerechtigkeit.

  2. Konsequenz bei Schuld: Vorsätzlicher Mord erfordert klare Verantwortung.

  3. Grenzen achten: Respekt vor dem Besitz und dem Erbe anderer ist Teil göttlicher Ordnung.

  4. Wahrheit zählt: Falsche Zeugenschaft wird hart geahndet – Gott hasst Lüge.

  5. Gerechte Strafe statt blinde Rache: Das „Auge um Auge“-Prinzip begrenzt die Strafe auf das gerechte Maß.

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📢 Botschaft für uns heute

Gott ist ein Gott der Ordnung, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Er schützt die Unschuldigen und fordert Rechenschaft von Schuldigen. In einer Welt, in der Wahrheit oft verdreht und Grenzen überschritten werden – ob physisch, emotional oder geistlich –, ruft uns dieses Kapitel zu einem Leben im Respekt vor dem anderen, im Streben nach Wahrheit und mit Verantwortung für unsere Worte und Taten.

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💬 Gedankenimpuls

“Bin ich ein Mensch, der Wahrheit liebt – auch wenn sie unbequem ist? Und wie gehe ich mit den ‘Grenzen’ um, die Gott in meinem Leben gesetzt hat – ehre ich sie oder verschiebe ich sie nach meinem Willen?”

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📆 5 – 11 Oktober 2025


📚 GLAUBE SEINEN PROPHETEN
📖 Wöchentliches Lesen der Geist der Prophezeiung


📘 Ellen White | Patriarchen und Propheten – Kapitel 31
🔥 Nadabs und Abihus Sünde


🌐 Hier online lesen


🔵 Einleitung

Der Dienst am Heiligtum war kein gewöhnlicher Auftrag. Gott selbst hatte alles bis ins Detail geregelt – vom Opfer bis zum Priesterdienst. Die Geschichte von Nadab und Abihu, den Söhnen Aarons, zeigt in dramatischer Weise, was geschieht, wenn man Gottes klare Anweisungen missachtet – selbst mit den besten Absichten. Ihr Tod ist nicht nur Gericht, sondern eine bleibende Warnung an alle, die Gott nahe stehen.

Zentrale Bibelstellen:

  • 3. Mose 10,1–3 – Das Vergehen von Nadab und Abihu

  • 1. Petrus 2,9 – „Ihr aber seid das königliche Priestertum“

  • 1. Korinther 3,17 – „Der Tempel Gottes seid ihr“

  • Sprüche 14,12 – „Ein Weg, der dem Menschen richtig scheint…“

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🟡 Kommentar

1. Die Berufung zum heiligen Dienst

Nach der Einweihung der Stiftshütte beginnt der Priesterdienst feierlich mit einem sichtbaren Zeichen Gottes: Feuer vom Himmel verzehrt das Opfer. Es war ein heiliger Moment. Das Volk war voller Ehrfurcht.

Lehre: Wenn Gott etwas heiligt, dann ist es auch heilig zu behandeln – ohne Ausnahme.


2. Die Sünde Nadabs und Abihus

Trotz ihrer privilegierten Stellung als Priestersöhne missachten Nadab und Abihu Gottes Anordnung. Sie bringen „fremdes Feuer“ dar – offenbar in selbstgewählter Form und ohne die nötige geistliche Vorbereitung. Gott lässt daraufhin Feuer ausgehen, das sie verzehrt.

Kernproblem: Sie handelten eigenmächtig, nicht im Gehorsam.
Ursache: Mangelnde Selbstdisziplin, Beeinflussung durch Wein (Unnüchternheit), Missachtung göttlicher Ordnung.


3. Der ernste Maßstab Gottes

Gott machte deutlich: Nicht einmal emotionale Bindung (Aaron als Vater) oder hohe Stellung schützt vor Konsequenzen. Mose sagt:

„Ich erzeige mich heilig an denen, die mir nahe sind.“ (3. Mose 10,3)

Botschaft: Je näher ein Mensch Gott steht, desto höher seine Verantwortung.


4. Erziehungsversäumnisse und elterliche Verantwortung

Der Text macht deutlich: Aarons Nachsicht und mangelnde Führung in der Erziehung trugen indirekt zur Katastrophe bei.

Lehre für heute: Eltern prägen das geistliche Leben ihrer Kinder. Führung mit Liebe, aber auch mit Konsequenz, ist unerlässlich.


5. Warnung vor Selbsttäuschung

Trotz hoher geistlicher Erfahrungen (z. B. Visionen, Berufung) bleibt niemand über Gottes Gesetz erhaben. Erkenntnis schützt nicht vor Strafe, wenn der Gehorsam fehlt.

Moderne Anwendung: Religiöse Erfahrungen ersetzen nicht tägliche Treue und Unterordnung unter Gottes Willen.


6. Der Einfluss berauschender Mittel

Nadab und Abihu waren nicht nüchtern – geistig wie körperlich. Wein trübte ihr Urteilsvermögen.

Klare Warnung: Wer Verantwortung trägt, muss sich klar und rein halten.
1. Korinther 6,19–20: „Euer Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes…“


7. Heutige Parallele: Das geistliche Priestertum

1. Petrus 2,9 erinnert uns: Wir alle sind Priester im geistlichen Sinne.
→ Die gleiche Sorgfalt im Umgang mit dem Heiligen wird von uns erwartet.

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🟢 Zusammenfassung

  1. Heiligkeit ist kein Gefühl, sondern Gehorsam gegenüber Gottes Ordnung.

  2. Eigenmächtiges Handeln im geistlichen Dienst kann schwere Folgen haben.

  3. Selbstberauschung – ob durch Wein, Stolz oder Nachlässigkeit – zerstört geistliche Wachsamkeit.

  4. Eltern tragen Mitverantwortung für das geistliche Fundament ihrer Kinder.

  5. Gott ist heilig – und erwartet von seinem Volk, dass es das Heilige nicht profaniert.

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📢 Botschaft für uns heute

Gottes Maßstab an uns ist nicht geringer als der an Nadab und Abihu – im Gegenteil. Je größer unser Licht, unsere Erkenntnis, unsere Berufung – desto größer unsere Verantwortung. Doch gleichzeitig gibt Gott uns alles, was wir brauchen, um in Reinheit und Gehorsam vor ihm zu stehen. Unser Dienst ist nicht mechanisch, sondern heilig. Es ist kein Platz für Gewohnheit, Nachlässigkeit oder Selbstbestimmung. Gott ruft uns zur Ehrfurcht, Nüchternheit und Hingabe.

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💬 Gedankenimpuls

“Lebe ich meinen Glauben mit heiliger Ehrfurcht – oder mit gewohnter Routine? Wo brauche ich mehr geistliche Nüchternheit, um zwischen Heiligem und Alltäglichem zu unterscheiden?”

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📆 5 – 11 Oktober 2025


📚 GLAUBE SEINEN PROPHETEN
📖 Wöchentliches Lesen der Geist der Prophezeiung


📘 Ellen White | Patriarchen und Propheten – Kapitel 32
🔥 Das Gesetz und die Bündnisse


🌐 Hier online lesen


🔵 Einleitung

Viele Christen stehen heute vor der Frage: Was gilt noch vom Gesetz Gottes? Ist das Alte Testament überholt? Welche Rolle spielen das Gesetz, die Opfer und die Bündnisse im Erlösungsplan? Dieses Kapitel gibt eine tiefgründige, biblisch fundierte Antwort und zeigt: Gottes Gesetz ist kein Relikt – es ist das Fundament seiner Regierung, Ausdruck seiner Liebe und Spiegel unseres Charakters. Die Bündnisse mit Adam, Abraham, Israel und durch Christus sind Etappen eines einzigen, fortdauernden Heilsplans.

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🟡 Kommentar

1. Gottes Gesetz: Unveränderlich seit Eden

  • Adam und Eva kannten Gottes Gesetz – es war ihnen ins Herz geschrieben.

  • Nach dem Sündenfall wurde das Gesetz nicht geändert – vielmehr begann der Erlösungsplan.

  • Tieropfer wurden eingeführt, als Hinweis auf den kommenden Erlöser.

  • Das Gesetz war nie die Ursache der Sünde, sondern zeigte sie auf.

➡️ Schlüsselvers: 1. Mose 26,5 – Abraham gehorchte Gottes „Gesetz, Satzungen und Gebote“.


2. Zwei Gesetze: Moralisch und Zeremoniell

  • Das moralische Gesetz (Zehn Gebote): von Gott selbst auf Steintafeln geschrieben, ewig gültig.

  • Das zeremonielle Gesetz: enthielt Opfer und Rituale – zeitlich, auf Christus hinweisend.

  • Viele vermischen heute beide Gesetze und denken, das moralische sei „abgeschafft“ – ein fataler Irrtum.

  • Christus hat nicht das moralische Gesetz abgeschafft, sondern die Symbole erfüllt (Kolosser 2,14).

➡️ Matthäus 5,17–18: „Nicht gekommen, um aufzulösen, sondern zu erfüllen.“


3. Zwei Bündnisse: Alt und Neu

  • Alter Bund: Am Sinai, basierend auf Gehorsam – das Volk versprach: „Alles wollen wir tun.“

    • Das Problem: menschliches Selbstvertrauen statt geistliches Verständnis.

  • Neuer Bund: Basierend auf Gnade, innerer Erneuerung, geschrieben „ins Herz“ (Jeremia 31,33).

    • Der neue Bund ersetzt nicht das Gesetz, sondern bringt den Menschen in Einklang damit.

➡️ Römer 3,31: „Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne!“


4. Christus – Mittelpunkt von Gesetz und Bund

  • Jesus war schon vor seiner Menschwerdung Mittler und Licht der Welt.

  • Er sprach am Sinai das Gesetz, gab Mose die Vorschriften, führte Israel durch die Wüste.

  • Im Neuen Testament offenbart er dieselben Prinzipien – in vollkommener Liebe gelebt.

  • Das Evangelium offenbart nicht neue Prinzipien, sondern bringt Licht auf alte Wahrheiten.

➡️ 2. Korinther 5,19: „Gott versöhnte in Christus die Welt mit sich selbst.“


5. Israel als Licht für die Welt

  • Gottes Ziel: Ein Volk, das durch Gehorsam seine Liebe widerspiegelt.

  • Israel sollte ein „Licht für die Heiden“ sein – doch Stolz und Götzendienst verhinderten es.

  • Der Auftrag bleibt: Gottes Volk soll heute Licht sein – mitten in der Welt, aber nicht von ihr.

➡️ Matthäus 5,14–16: „So soll euer Licht leuchten vor den Leuten…“

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🟢 Zusammenfassung

  1. Gottes Gesetz ist ewig, heilig und unverändert – ein Spiegel seines Charakters.

  2. Das zeremonielle Gesetz war zeitlich und fand in Christus seine Erfüllung.

  3. Der Alte Bund offenbarte die Notwendigkeit des Erlösers; der Neue Bund bringt Herzveränderung.

  4. Christus ist Zentrum von Gesetz, Bund und Erlösungsplan – gestern, heute und ewig.

  5. Wir sind heute berufen, das Gesetz im Herzen zu tragen und Gottes Licht zu den Menschen zu bringen.

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📢 Botschaft für uns heute

Gottes Plan hat sich nie geändert. Seine Gebote sind nicht Last, sondern Lebensweg. Der Neue Bund ist kein Freibrief für Gesetzlosigkeit, sondern eine Einladung zu echter Herzensveränderung durch den Heiligen Geist. In Christus sind wir nicht „gesetzlos“, sondern „gesetzgemäß“ – weil er sein Gesetz in unsere Herzen schreibt. Die Welt braucht heute Menschen, die Gottes Willen nicht nur kennen, sondern aus Liebe leben. Der Gehorsam des Glaubens ist das Kennzeichen des wahren Gottesvolks.

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💬 Gedankenimpuls

„Trage ich Gottes Gesetz auf Steintafeln in der Hand – oder in meinem Herzen? Lebe ich aus eigener Kraft – oder in der Kraft des Neuen Bundes?“

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