17 Minuten 8 Stunden

7.5 Liebe und Böses?
Liebe und Freiheit – Das göttliche Risiko und die Überwindung des Bösen
Die Beziehung zwischen Liebe und freiem Willen ist ein zentrales Thema im Verständnis von Gott und dem Problem des Bösen. Gott ist Liebe (1. Joh 4,8) – doch Liebe kann nur existieren, wenn es Freiheit gibt. Ohne Freiheit wäre Liebe bedeutungslos und das Universum wäre ein lebloser Ort ohne echte Beziehungen.
  1. Warum ist der freie Wille für die Liebe notwendig?
Gott hätte das Böse von Anfang an verhindern oder sofort vernichten können. Doch das hätte zur Folge gehabt, dass wahre Liebe und Vertrauen zerstört worden wären.
💡 Wichtige Prinzipien:
✔ Liebe kann nicht erzwungen oder programmiert werden – sie muss freiwillig sein.
✔ Freiheit bringt das Risiko des Missbrauchs mit sich, aber auch die Möglichkeit für echte Beziehungen.
✔ Gott regiert nicht durch Zwang, sondern durch Liebe und Wahrheit.
  1. Warum lässt Gott das Böse eine Zeit lang zu?
Die Frage bleibt: Warum greift Gott nicht sofort ein, wenn er das Böse so sehr hasst?
📖 Zitat aus „Das Leben Jesu“ (SDL 14):
“Dies aber konnte nicht durch Gewalt geschehen. Gewaltanwendung steht in deutlichem Gegensatz zu den Grundsätzen der Herrschaft Gottes, denn bei ihm gilt nur das Dienen aus Liebe.”
👉 Gott beweist seine Gerechtigkeit nicht durch Macht, sondern durch Liebe.
  • Wenn er das Böse sofort vernichten würde, könnten Zweifel an seinem Charakter aufkommen.
  • Die gesamte Schöpfung muss erkennen, dass Gottes Wege gut und gerecht sind.
  • Das Böse wird nicht durch Zwang besiegt, sondern dadurch, dass es sich selbst entlarvt.
🔎 Das bedeutet für uns:
✔ Das Böse existiert, weil Freiheit existiert – aber es wird nicht für immer bleiben.
✔ Gott lässt das Böse eine Zeit lang zu, weil sein Ziel nicht Kontrolle, sondern Wiederherstellung ist.
Die Geschichte des Universums wird einmal zeigen, dass Gottes Wege die besten sind.
  1. Was bedeutet das für unseren Glauben?
💭 Man könnte sich fragen: Würden wir wollen, dass Gott unseren freien Willen abschafft? Die Antwort ist wahrscheinlich nein, denn ohne Freiheit wäre unser Leben leer und ohne echte Liebe.
💡 Unser Vertrauen in Gott wächst, wenn wir verstehen:
Gott hat alles unter Kontrolle – auch wenn es nicht sofort sichtbar ist.
Unsere Freiheit ist wertvoll, weil sie uns ermöglicht, echte Liebe zu erfahren.
Das Böse wird nicht für immer bestehen – Gottes Plan wird letztendlich siegen.
Fazit: Liebe ist das höchste Gut – und deshalb gibt es Freiheit, auch wenn sie das Risiko des Bösen mit sich bringt. Doch Gottes Plan wird am Ende Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe vollkommen offenbaren.
Lies Römer 8,18 und Offenbarung 21,3–4. Wie können uns diese Verse die Zuversicht geben, trotz all des Bösen in unserer Welt auf Gottes Güte zu vertrauen?
Das Böse in der Welt kann uns oft zweifeln lassen. Warum lässt Gott Leid zu? Warum scheinen Ungerechtigkeit und Schmerz so übermächtig? Doch die Bibel gibt uns eine klare Antwort: Das gegenwärtige Leiden ist nicht das Ende – Gott hat einen viel größeren Plan.
  1. Unsere gegenwärtigen Leiden sind nicht das letzte Wort (Römer 8,18)
“Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.” (Römer 8,18)
💡 Was bedeutet das?
✔ Unser Leiden ist real, aber vergänglich.
✔ Die kommende Herrlichkeit wird unvorstellbar größer sein als unser Schmerz jetzt.
✔ Gott sieht das ganze Bild – wir sehen nur einen kleinen Ausschnitt.
👉 Praktische Anwendung:
  • Wenn wir durch schwierige Zeiten gehen, dürfen wir uns daran erinnern: Das Beste kommt noch.
  • Leiden ist nicht sinnlos, sondern wird eines Tages durch Gottes Herrlichkeit überstrahlt.
  1. Gottes endgültige Verheißung – Ein Leben ohne Leid (Offenbarung 21,3–4)
“Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! […] Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.” (Offenbarung 21,3–4)
💡 Warum ist das so kraftvoll?
✔ Gott wird das Böse endgültig besiegen – es wird nicht ewig bleiben.
Alle Tränen, jedes Leid und jede Ungerechtigkeit wird verschwinden.
✔ Wir werden nicht nur frei von Leid sein, sondern in direkter Gemeinschaft mit Gott leben.
👉 Praktische Anwendung:
  • Unsere Hoffnung ist nicht nur, dass das Böse aufhört, sondern dass wir in ewiger Freude und Frieden mit Gott sein werden.
  • Diese Verheißung gibt uns Trost in der Gegenwart und Hoffnung für die Zukunft.
  1. Die Liebe Gottes – Er gab uns Freiheit trotz seines eigenen Leids
💔 Jesus wusste, dass unsere Freiheit ihn ans Kreuz bringen würde – und doch hat er sie uns nicht verweigert.
  • Liebe ist nur echt, wenn sie frei ist. Jesus hätte uns ohne freie Wahl erschaffen können, aber dann wäre unsere Beziehung zu ihm bedeutungslos.
  • Er wählte den Weg des Leidens, damit wir die Wahl haben, ihn zu lieben und die Ewigkeit mit ihm zu verbringen.
  • Das Kreuz zeigt: Gott ist nicht distanziert vom Leid – er hat selbst das größte Leid getragen, um uns zu retten.
👉 Warum ist das wichtig?
✔ Weil es zeigt, wie wertvoll wir in Gottes Augen sind.
✔ Weil es uns zeigt, dass Liebe immer ein Opfer bedeutet – und Jesus war bereit, dieses Opfer zu bringen.
✔ Weil wir in Zeiten des Leidens wissen dürfen: Unser Gott kennt Schmerz, und er wird uns nicht allein lassen.
Fazit: Warum können wir trotz des Bösen auf Gottes Güte vertrauen?
1️⃣ Unser Leiden ist nicht das Ende – Gottes Herrlichkeit kommt.
2️⃣ Gott wird das Böse endgültig besiegen – alle Tränen werden abgewischt.
3️⃣ Jesus hat selbst gelitten, um uns Freiheit und ewiges Leben zu ermöglichen.
💡 Diese Verheißung gibt uns Kraft, auch in dunklen Zeiten festzuhalten:
👉 Das Böse ist nur vorübergehend – Gottes Liebe und seine Zukunft für uns sind ewig.
Wie kann die Tatsache, dass Gott uns einen freien Willen gewährt, uns davor bewahren zu denken, dass alles, was geschieht, Gottes Wille ist?
Manche Menschen glauben, dass alles, was geschieht, Gottes Wille ist – doch die Bibel zeigt uns, dass das nicht stimmt. Gott hat uns mit einem freien Willen erschaffen, und dieser freie Wille bedeutet, dass nicht alles, was in der Welt passiert, von Gott direkt gewollt oder verursacht wird.
  1. Freier Wille bedeutet echte Verantwortung
Gott hat den Menschen die Fähigkeit gegeben, eigene Entscheidungen zu treffen – sowohl für das Gute als auch für das Böse.
1. Mose 2,16–17 – Adam und Eva hatten die Wahl, Gott zu gehorchen oder nicht.
5. Mose 30,19 – „Ich habe euch Leben und Tod vorgelegt, Segen und Fluch; so wähle das Leben.“
Josua 24,15 – „Wählt euch heute, wem ihr dienen wollt.“
💡 Nicht jede Entscheidung ist Gottes Wille – sondern oft die Folge menschlicher Wahl.
👉 Praktische Anwendung:
  • Wenn Menschen böses tun, ist das nicht Gottes Schuld – sondern eine Konsequenz des freien Willens.
  • Gott zwingt uns nicht zum Guten, sondern lädt uns ein, ihn freiwillig zu wählen.
  1. Gott erlaubt, aber verursacht nicht alles
Es gibt Dinge, die Gott zulässt, weil er unseren freien Willen respektiert – aber das bedeutet nicht, dass er sie will oder gutheißt.
📖 Matthäus 23,37:
Jesus weinte über Jerusalem, weil das Volk ihn ablehnte – obwohl er sie retten wollte.
👉 Das zeigt: Gottes Wille war das Gute, aber die Menschen entschieden sich dagegen.
📖 Hesekiel 33,11:
„Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehrt und lebt.“
👉 Gott will nicht, dass Menschen verloren gehen – aber sie haben die Wahl.
  1. Unterscheidung zwischen Gottes souveränem Willen und den Folgen der Freiheit
Gottes Wille zeigt sich in zwei Aspekten:
1️⃣ Sein souveräner Wille – Dinge, die er festgelegt hat (z. B. die Erlösung durch Jesus).
2️⃣ Sein erlaubter Wille – Dinge, die er zulässt, weil Menschen frei wählen können.
💡 Nicht alles, was geschieht, ist Gottes Wille – aber nichts entgeht seiner Kontrolle.
  1. Warum ist diese Erkenntnis wichtig?
Wenn wir denken, dass alles Gottes Wille ist:
  • Könnten wir Ungerechtigkeit passiv akzeptieren („Es war halt Gottes Plan“).
  • Würden wir Menschen keine Verantwortung für ihre Taten zuschreiben.
  • Würden wir das Böse mit Gott in Verbindung bringen – obwohl er es hasst.
Wenn wir verstehen, dass nicht alles Gottes Wille ist:
  • Sehen wir, dass wir Mitverantwortung für unser Leben tragen.
  • Erkennen wir, dass Gott gegen das Böse kämpft, nicht es verursacht.
  • Haben wir die Hoffnung, dass Gott eines Tages das Böse beenden wird (Offb 21,4).
Fazit: Der freie Wille schützt uns vor einem fatalistischen Glauben
1️⃣ Nicht alles, was geschieht, ist Gottes Wille – sondern oft die Folge menschlicher Entscheidungen.
2️⃣ Gott erlaubt Böses, aber er verursacht es nicht.
3️⃣ Unsere Verantwortung ist, unseren freien Willen für das Gute zu nutzen und Gottes Wege zu wählen.
💡 Freier Wille bedeutet, dass unsere Entscheidungen zählen – und dass Gottes Wille nicht immer in dem geschieht, was Menschen tun, sondern in dem, was er uns anbietet: Leben, Liebe und Gnade.
Das Verhältnis zwischen Liebe, freiem Willen und dem Bösen ist nicht nur eine theologische Frage – es betrifft unser tägliches Leben und unseren Glauben auf ganz praktische Weise. Wie gehen wir mit Leid um? Warum trifft uns Ungerechtigkeit? Warum greift Gott nicht sofort ein? Diese Fragen begleiten uns immer wieder im Alltag.
  1. Freier Wille bedeutet echte Verantwortung in unserem Leben
Jeden Tag treffen wir Entscheidungen – manche klein, andere mit tiefen Konsequenzen. Gott zwingt uns nicht zum Guten, sondern gibt uns die Freiheit zu wählen.
💡 Praktische Anwendung:
✔ Unsere Worte und Taten haben Auswirkungen – wir tragen Verantwortung für unser Handeln.
✔ Gutes zu wählen ist nicht immer leicht, aber es zeigt unsere Liebe zu Gott und den Menschen.
Fehlentscheidungen sind nicht Gottes Schuld, sondern die Folge unseres freien Willens – doch er bietet Vergebung und einen neuen Anfang.
👉 Frage für den Alltag:
  • Wie nutze ich meinen freien Willen? Treffe ich bewusste Entscheidungen für das Gute?
  1. Warum lässt Gott das Böse zu? – Unsere Perspektive in Zeiten der Krise
Manchmal fragen wir uns: Warum verhindert Gott Leid nicht sofort? Doch die Bibel lehrt uns, dass Gott einen größeren Plan hat, selbst wenn wir ihn nicht sehen.
📖 Römer 8,18:
“Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.”
💡 Was bedeutet das für unseren Glauben?
✔ Unsere Leiden sind real, aber sie sind nicht das Ende – Gottes Herrlichkeit kommt.
✔ Das Böse wird nicht für immer bleiben – Offenbarung 21,4 verspricht eine Zukunft ohne Schmerz und Leid.
✔ Gott hat alles unter Kontrolle, auch wenn es für uns nicht sichtbar ist.
👉 Praktische Anwendung:
  • In Zeiten des Leids dürfen wir uns an Gottes Verheißungen festhalten: Das Beste kommt noch.
  • Unser Glaube wächst, wenn wir verstehen, dass Gottes Zeitplan größer ist als unser momentanes Verständnis.
  1. Warum ist Liebe ohne Freiheit bedeutungslos? – Beziehungen im Alltag
Gott hätte uns zwingen können, ihn zu lieben – aber dann wäre unsere Beziehung zu ihm nicht echt. Das gilt auch für unsere zwischenmenschlichen Beziehungen.
💡 Praktische Anwendung:
✔ Wahre Liebe zeigt sich in Freiheit, Vertrauen und gegenseitigem Respekt.
✔ Eltern können ihre Kinder erziehen, aber nicht zu Liebe oder Glauben zwingen – das muss frei gewählt werden.
✔ Beziehungen wachsen, wenn wir aus Liebe und nicht aus Zwang füreinander da sind.
👉 Frage für den Alltag:
  • Lasse ich anderen die Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, so wie Gott es tut?
  1. Was bedeutet das für unseren Glauben? – Hoffnung und Vertrauen in Gottes Plan
Es gibt viele Fragen, die wir noch nicht beantworten können – aber Gott hat uns genug gezeigt, um ihm zu vertrauen.
✔ Wir haben die Wahl, ihm zu folgen oder nicht – aber er zwingt uns nicht.
✔ Wir können uns entscheiden, trotz Leid und Schmerz an Gottes Liebe festzuhalten.
✔ Wir wissen, dass das Böse nicht das letzte Wort hat – Gott wird alles zum Guten wenden.
💡 Fazit:
  • Jeder Tag ist eine neue Gelegenheit, unseren freien Willen für das Gute zu nutzen.
  • Leiden ist real, aber es ist nicht das Ende – Gottes Plan wird siegen.
  • Wahre Liebe existiert nur in Freiheit – Gott lädt uns ein, ihm freiwillig zu vertrauen.
🙌 Unser Leben ist eine tägliche Entscheidung für oder gegen Gott – und in dieser Entscheidung zeigt sich echte Liebe.

Wahre Liebe kann nur in Freiheit existieren – Gott lädt uns ein, ihn freiwillig zu wählen und ihm zu vertrauen, auch wenn wir nicht alles verstehen.

 

 

Illustration:
Der Wind peitschte über die Dächer der Stadt, als Noah durch die dunklen Straßen lief. Sein Herz schlug hart gegen seine Brust, nicht nur wegen der Kälte, sondern auch wegen der Worte, die ihm nicht aus dem Kopf gingen.
„Wenn Gott gut ist, warum gibt es so viel Böses in der Welt?“ hatte Elias ihn gefragt. Sein ältester Freund, einst voller Glauben, jetzt voller Zweifel.
Noah hatte keine schnelle Antwort. Er war kein Theologe, kein Philosoph. Aber er wusste eines: Liebe ohne Freiheit war bedeutungslos.
Er erinnerte sich an den Moment, als seine kleine Schwester Emma zum ersten Mal mit einem Fahrrad fuhr. Sie hatte ihn angeblickt, voller Angst und Entschlossenheit. Er hätte sie festhalten können. Er hätte sie davor bewahren können, jemals zu stürzen. Doch er wusste: Sie musste es selbst tun. Nur dann wäre ihr Sieg echt gewesen.
Er griff nach seinem Handy und tippte eine Nachricht an Elias: „Wahre Liebe ist nur möglich, wenn es Freiheit gibt. Und Freiheit bedeutet auch das Risiko, falsch zu entscheiden. Gott könnte uns zwingen, ihm zu folgen – aber was wäre das für eine Liebe?“
Er zögerte einen Moment, bevor er die Nachricht abschickte. Draußen heulte der Wind. Er wusste nicht, ob Elias verstehen würde. Aber er hoffte es. Denn am Ende war es genau das: Eine Entscheidung.
Und Liebe, wahre Liebe, war immer eine Entscheidung.
Die nächsten Tage vergingen ohne eine Antwort. Noah fühlte sich hin- und hergerissen. Hatte er die richtigen Worte gefunden? War es überhaupt möglich, jemandem den Glauben zurückzugeben, der ihn verloren hatte? Er wusste es nicht. Doch tief in seinem Inneren glaubte er daran, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg finden musste.
Am Samstagabend saß Noah in seinem kleinen Apartment und starrte auf sein Handy. Die Nachricht von Elias kam überraschend spät: „Vielleicht hast du recht. Vielleicht verstehe ich es irgendwann.“ Es war keine komplette Umkehr, kein plötzliches Wunder. Aber es war ein Anfang.
Am nächsten Morgen trafen sie sich in einem Café. Elias sah müde aus, aber auch nachdenklich. „Ich habe nachgedacht“, begann er, „über das, was du gesagt hast. Vielleicht ist es nicht Gott, der das Böse schafft, sondern wir Menschen, weil wir die Freiheit haben zu wählen. Ich weiß es nicht.“
Noah nickte. „Glaube ist kein einfaches Ding. Manchmal fühlt es sich an, als würde man einen Weg im Dunkeln suchen. Aber ich glaube, es gibt Licht – wenn man sich entscheidet, es zu suchen.“
Elias schwieg eine Weile, dann seufzte er. „Ich weiß noch nicht, ob ich es finden werde. Aber vielleicht sollte ich danach suchen.“
Noah lächelte. „Vielleicht ist das alles, was zählt.“

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