📅 20.September 2025
📚 GLAUBE SEINEN PROPHETEN
📖 Tägliches Bibellesen
📜 5. Mose 4 – Gottes Gesetz bewahren – Leben empfangen
✨ Ermahnung zum Gehorsam, Warnung vor Götzendienst und die Aussonderung von Freistädten
📜 Bibeltext – 5.Mose 4 (Luther 1912)
Ermahnung zum Gehorsam gegen das Gesetz
1Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, daß ihr sie tun sollt, auf daß ihr lebet und hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der Herr, eurer Väter Gott, gibt. 2Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des Herrn, eures Gottes, die ich euch gebiete. 3Eure Augen haben gesehen, was der Herr getan hat wider den Baal-Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgten, hat der Herr, dein Gott, vertilgt unter euch. 4Aber ihr, die ihr dem Herrn, eurem Gott, anhinget, lebet alle heutigestages. 5Siehe, ich habe euch gelehrt Gebote und Rechte, wie mir der Herr, mein Gott, geboten hat, daß ihr also tun sollt in dem Lande, darein ihr kommen werdet, daß ihr’s einnehmet. 6So behaltet’s nun und tut es. Denn das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen Völkern, wenn sie hören werden alle diese Gebote, daß sie müssen sagen: Ei, welch weise und verständige Leute sind das und ein herrlich Volk! 7Denn wo ist so ein herrlich Volk, zu dem Götter also nahe sich tun als der Herr, unser Gott, so oft wir ihn anrufen? 8Und wo ist so ein herrlich Volk, das so gerechte Sitten und Gebote habe wie all dies Gesetz, das ich euch heutigestages vorlege? 9Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, daß du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und daß sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun 10den Tag, da du vor dem Herrn, deinem Gott, standest an dem Berge Horeb, da der Herr zu mir sagte: Versammle mir das Volk, daß sie meine Worte hören und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage auf Erden und lehren ihre Kinder. 11Und ihr tratet herzu und standet unten an dem Berge; der Berg brannte aber bis mitten an den Himmel, und war da Finsternis, Wolken und Dunkel. 12Und der Herr redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr; aber keine Gestalt sahet ihr außer der Stimme. 13Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. 14Und der Herr gebot mir zur selben Zeit, daß ich euch lehren sollte Gebote und Rechte, daß ihr darnach tätet in dem Lande, darein ihr ziehet, daß ihr’s einnehmet.
15So bewahret nun eure Seelen wohl, denn ihr habt keine Gestalt gesehen des Tages, da der Herr mit euch redete aus dem Feuer auf dem Berge Horeb, 16auf daß ihr euch nicht verderbet und macht euch irgend ein Bild, das gleich sei einem Mann oder Weib 17oder Vieh auf Erden oder Vogel unter dem Himmel 18oder Gewürm auf dem Lande oder Fisch im Wasser unter der Erde, – 19daß du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der Herr, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel. 20Euch aber hat der Herr angenommen und aus dem eisernen Ofen, nämlich aus Ägypten, geführt, daß ihr sein Erbvolk sollt sein, wie es ist an diesem Tag. 21Und der Herr war so erzürnt über mich um eures Tuns willen, daß er schwur, ich sollte nicht über den Jordan gehen noch in das gute Land kommen, das dir der Herr, dein Gott, zum Erbteil geben wird, 22sondern ich muß in diesem Lande sterben und werde nicht über den Jordan gehen; ihr aber werdet hinübergehen und solch gutes Land einnehmen. 23So hütet euch nun, daß ihr des Bundes des Herrn, eures Gottes, nicht vergesset, den er mit euch gemacht hat, und nicht Bilder machet irgend einer Gestalt, wie der Herr, dein Gott, geboten hat. 24Denn der Herr, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifriger Gott.
25Wenn ihr nun Kinder zeuget und Kindeskinder und im Lande wohnet und verderbet euch und machet euch Bilder irgend einer Gestalt, daß ihr übel tut vor dem Herrn, eurem Gott, und ihr ihn erzürnet: 26so rufe ich heutigestages über euch zu Zeugen Himmel und Erde, daß ihr werdet bald umkommen von dem Lande, in welches ihr gehet über den Jordan, daß ihr’s einnehmet; ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden. 27Und der Herr wird euch zerstreuen unter die Völker, und wird euer ein geringer Haufe übrig sein unter den Heiden, dahin euch der Herr treiben wird. 28Daselbst wirst du dienen den Göttern, die Menschenhände-Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen. 29Wenn du aber daselbst den Herrn, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn wirst von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen. 30Wenn du geängstet sein wirst und dich treffen werden alle diese Dinge in den letzten Tagen, so wirst du dich bekehren zu dem Herrn, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen. 31Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht lassen noch verderben, wird auch nicht vergessen des Bundes, den er deinen Vätern geschworen hat.
32Denn frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum andern, ob je ein solch großes Ding geschehen oder desgleichen je gehört sei, 33daß ein Volk Gottes Stimme gehört habe aus dem Feuer reden, wie du gehört hast, und dennoch lebest? 34oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgereckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der Herr, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen? 35Du hast’s gesehen, auf daß du wissest, daß der Herr allein Gott ist und keiner mehr. 36Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, daß er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört. 37Darum daß er deine Väter geliebt und ihren Samen nach ihnen erwählt hat, hat er dich ausgeführt mit seinem Angesicht durch seine große Kraft aus Ägypten, 38daß er vertriebe vor dir her große Völker und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte, daß er dir ihr Land gäbe zum Erbteil, wie es heutigestages steht. 39So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen, daß der Herr Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und keiner mehr; 40daß du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir’s und deinen Kindern nach dir wohl gehen, daß dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, gibt ewiglich.
Freistädte im Ostjordanland
41Da sonderte Mose drei Städte aus jenseit des Jordans, gegen der Sonne Aufgang, 42daß dahin flöhe, wer seinen Nächsten totschlägt unversehens und ihm zuvor nicht feind gewesen ist; der soll in der Städte eine fliehen, daß er lebendig bleibe: 43Bezer in der Wüste im ebnen Lande unter den Rubenitern und Ramoth in Gilead unter den Gaditern und Golan in Basan unter den Manassitern.
Überleitung zum Gesetz
44Das ist das Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorlegte. 45Das sind die Zeugnisse und Gebote und Rechte, die Mose den Kindern Israel sagte, da sie aus Ägypten gezogen waren, 46jenseit des Jordans, im Tal gegenüber Beth-Peor, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, den Mose und die Kinder Israel schlugen, da sie aus Ägypten gezogen waren, 47und nahmen sein Land ein, dazu das Land Ogs, des Königs von Basan, der zwei Könige der Amoriter, die jenseit des Jordans waren, gegen der Sonne Aufgang, 48von Aroer an, welches an dem Ufer liegt des Bachs Arnon, bis an den Berg Sion, das ist der Hermon, 49und alles Blachfeld jenseit des Jordans, gegen Aufgang der Sonne, bis an das Meer im Blachfelde, unten am Berge Pisga.
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🔵 Einleitung
Kapitel 4 des 5. Buches Mose ist ein leidenschaftlicher Appell Moses an das Volk Israel. Es ist ein Ruf zur Treue, zum Hören und Handeln – und gleichzeitig eine ernste Warnung vor Abfall, Götzendienst und Vergessen der Geschichte. Dieses Kapitel enthält die erste ausdrückliche Mahnung, Gottes Gebote nicht zu verändern – weder etwas hinzuzufügen noch davon wegzunehmen. Am Ende stehen die drei Freistädte als konkrete Anwendung von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
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🟡 Kommentar
1. Mahnung zum Gehorsam und zur Treue (V. 1–8):
Mose betont, wie lebensnotwendig es ist, Gottes Gebote genau zu halten. Israel soll nichts hinzufügen oder weglassen (V.2). Der Gehorsam wird als Quelle von Weisheit, Stärke und Anerkennung durch andere Völker dargestellt (V.6–8).
2. Erinnerung an Gottes Offenbarung am Sinai (Horeb) (V. 9–14):
Die historische Erfahrung mit Gott wird als lebendiger Unterricht betrachtet: Gott sprach aus dem Feuer, ohne eine Gestalt zu zeigen – ein zentraler Grund gegen die Anfertigung von Bildern. Der Bund basiert auf den Zehn Geboten, die direkt von Gott gegeben wurden.
3. Warnung vor Götzendienst und Abfall (V. 15–31):
Hier spricht Mose prophetisch von einem künftigen Abfall Israels – wenn sie Bilder machen und fremden Göttern dienen. Dennoch verheißt Gott Barmherzigkeit für die, die ihn in der Zerstreuung von ganzem Herzen suchen (V. 29–31).
4. Gottes einzigartige Offenbarung und Rettung (V. 32–40):
Mose stellt die Frage: Wo hat es je so etwas gegeben wie das, was Israel erlebt hat? Gott hat sich offenbart, Wunder gewirkt und sein Volk mit Macht befreit. Daraus folgt der klare Ruf zur Entscheidung: „So sollst du nun heutigestages wissen…“ (V.39)
5. Die Freistädte (V. 41–43):
Drei Städte werden als Zufluchtsorte für Menschen festgelegt, die unabsichtlich einen Menschen getötet haben. Diese Freistädte zeigen Gottes Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
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🟢 Zusammenfassung
5.Mose 4 ist ein Herzstück der theologischen und ethischen Grundlegung Israels. Es ruft dazu auf, Gottes Gebote zu ehren, sein Wirken nicht zu vergessen, sich dem Götzendienst zu widersetzen und sich immer wieder zurück zu Gott zu wenden. Die Botschaft ist sowohl eine Warnung als auch eine Einladung zur Umkehr und zum Gehorsam aus Liebe.
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📢 Botschaft für uns heute
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Gottes Wort ist vollständig – es braucht keine „Ergänzungen“ oder „Anpassungen“.
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Die Erinnerung an Gottes Wirken in der Vergangenheit bewahrt uns vor dem geistlichen Vergessen.
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Götzen sind heute subtiler – Karriere, Besitz, Selbstoptimierung – aber genauso gefährlich.
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Gott ist ein barmherziger Gott, der uns auch in der Zerstreuung, Schwachheit und Rebellion nicht verlässt.
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Die Freistädte erinnern uns an Christus – unseren Zufluchtsort, zu dem wir jederzeit fliehen können.
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💬 Gedankenimpuls
Was hat Gott in meinem Leben getan, das ich nicht vergessen darf?
Wo muss ich vielleicht “Freistädte” für andere sein – ein Ort der Gnade, Barmherzigkeit und Sicherheit?
Was bedeutet für mich heute, Gottes Gebote nicht zu „verändern“, sondern zu bewahren?
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📆 14 – 20 September 2025
📚 GLAUBE SEINEN PROPHETEN
📖 Wöchentliches Lesen der Geist der Prophezeiung
📘 Ellen White | Patriarchen und Propheten – Kapitel 28
🔥 Götzendienst am Sinai
🌐 Hier online lesen
🔵 Einleitung
Nur wenige Wochen nach dem machtvollen Bundesschluss am Sinai stürzt sich Israel in offene Rebellion. Während Mose auf dem Berg in der Gemeinschaft mit Gott weilt, fordert das Volk ein Götzenbild – das goldene Kalb. Der Bericht ist eine schockierende Offenbarung der menschlichen Treulosigkeit, aber zugleich eine der tiefsten Darstellungen göttlicher Geduld, Gerechtigkeit und Gnade. Mose wird zum Fürsprecher – ein Vorbild auf Christus.
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🟡 Kommentar
1. Die Zeit des Wartens wird zur Prüfung (Abschnitt 1):
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Israel erlebt Gottes Nähe in Feuer, Wolke und Donner – doch bald dominiert Ungewissheit.
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Der Glaube an den unsichtbaren Gott wird ersetzt durch das Verlangen nach einem sichtbaren Symbol.
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Das Volk hängt sich mehr an Mose als an Gott – und seine Abwesenheit lässt sie geistlich zusammenbrechen.
Lehre:
Ungeduld und mangelnde Gotteskenntnis öffnen das Tor für Abfall. Es ist gefährlich, geistliche Leitung mit dem Glauben selbst zu verwechseln.
2. Die Rückkehr zum Götzendienst (Abschnitt 2–3):
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Unter dem Einfluss des „fremden Volkes“ entsteht der Plan für das goldene Kalb – eine ägyptische Götterdarstellung.
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Aaron versagt vollkommen: Aus Angst und Menschenfurcht beugt er sich dem Druck.
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Das Ergebnis ist ein Fest der Zügellosigkeit – unter dem Deckmantel „ein Fest des Herrn“.
Lehre:
Wenn geistliche Leiter den Kurs verlieren, verlieren auch viele andere ihre Orientierung. Schwäche im Führungspersonal kann ganze Gemeinden ins Chaos reißen.
3. Gottes Zorn und Moses Fürbitte (Abschnitt 4–6):
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Gott erklärt den Bund gebrochen – und bietet Mose an, ein neues Volk mit ihm zu gründen.
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Mose tritt furchtlos für das Volk ein, lehnt persönlichen Ruhm ab und betet mit vollkommener Selbstlosigkeit:
„Wenn nicht – dann tilge mich aus deinem Buch“ (2. Mose 32,32).
Lehre:
Mose ist hier ein machtvolles Bild für Christus, der für Sünder eintritt – nicht auf Grundlage ihrer Treue, sondern wegen seiner Liebe.
4. Gericht, Gnade und Wiederherstellung (Abschnitt 7–9):
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Der Götze wird zerstört, das Volk zur Buße aufgerufen. Die hartnäckigen Rebellen sterben.
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Der Stamm Levi, der sich als treu erweist, wird zum priesterlichen Stamm erwählt.
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Gott erneuert den Bund mit Mose – er offenbart sich ihm tiefer als je zuvor:
„Gott, barmherzig und gnädig … aber ungestraft lässt er niemand“ (2. Mose 34,6-7).
Lehre:
Gott ist sowohl gerecht als auch gnädig – und sein Handeln zielt immer auf Wiederherstellung, nicht auf Zerstörung. Doch Rebellion bleibt nicht ohne Folgen.
5. Mose – Der Mittler mit leuchtendem Angesicht (Abschnitt 10):
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Mose kommt vom Berg mit neu beschriebenen Gesetzestafeln – sein Gesicht leuchtet vom Glanz Gottes.
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Das Volk fürchtet sich vor der Herrlichkeit – er verhüllt sein Gesicht.
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Dieses Licht ist ein Bild für die geistliche Erleuchtung durch das Evangelium.
Lehre:
Wahre Gemeinschaft mit Gott verändert einen Menschen sichtbar. Wer sich in Gottes Licht aufhält, wird selbst zum Träger dieses Lichts.
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🟢 Zusammenfassung
Dieses Kapitel zeigt auf dramatische Weise die Tiefe des menschlichen Abfalls und die Größe göttlicher Gnade. Der Götzendienst am Sinai ist nicht nur eine historische Episode, sondern ein Symbol für das Herz des Menschen, das immer wieder geneigt ist, sich sichtbaren Dingen zuzuwenden. Doch ebenso zeigt es, dass es immer einen Weg zurück gibt – durch Umkehr, Fürbitte und Gnade.
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📢 Botschaft für uns heute
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Ungeduld, äußere Reize und geistliche Bequemlichkeit können selbst die geistlich Hochgestellten verführen.
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Gottes Gebote und Gegenwart sind unveränderlich – ein Glaube ohne Gehorsam ist kein echter Glaube.
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Geistliche Leiter müssen Mut haben, auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten.
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Jesus ist unser Fürsprecher, größer als Mose, der für uns eintritt, obwohl wir abgefallen sind.
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Gott will uns durch Buße wiederherstellen und mit seinem Licht erfüllen – damit wir zu seiner Ehre leben.
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💬 Gedankenimpuls
🔥 Wo suche ich „sichtbare Zeichen“ statt im Glauben an den unsichtbaren Gott zu leben?
🙏 Bin ich wie Mose – ein treuer Fürsprecher? Oder wie Aaron – ein nachgiebiger Leiter?
💡 Spiegelt mein Leben Gottes Licht wider? Oder bedecke ich es aus Angst, nicht anzuecken?
❤️ Bin ich bereit, wie Mose, die Last anderer auf mich zu nehmen – oder wünsche ich nur eigene Größe?
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LuxVerbi | Das Licht des Wortes. Die Klarheit des Glaubens.

